Wien. Laut einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" soll es im Frühjahr zunächst nonlinear, also online und mobil, losgehen, im Herbst 2016 soll das Programmbouquet dann auch als lineares Fernsehangebot zu nutzen sein. In einzelnen Märkten auch als Pay-Angebot auf einschlägigen Plattformen wie Netflix oder Sky. Inhalt des Programms: Extrem- und Trendsport, Musik, Events aus dem Red Bull-Universum, Natur- und Wissenschaftsdokus sowie Filmproduktionen. Red Bull stellte laut "Standard" im Vorjahr rund 315 Millionen Euro für seine im Red Bull Media House gebündelten Medienaktivitäten - von Servus TV über diverse Printmagazine bis hin zum Ecowin-Buchverlag - zur Verfügung. Von 2010 bis 2014 waren es demnach sogar 1,07 Mrd. Euro, die als "übrige" Erträge in das Red Bull Media House flossen. (APA)
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