Starke Position
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Thomas Kralinger, Geschäftsführer Kurier Medienhaus & MediaPrint: „Unabhängiger Qualitätsjournalismus zahlt sich aus.”
MARKETING & MEDIA Redaktion 30.08.2019

Starke Position

Der Kurier punktet bei seinen Lesern sowohl mit Print als auch mit den erweiterten Digitalangeboten.

••• Von Britta Biron

WIEN. Laut den aktuellen ÖAK-Zahlen erreichte der Kurier im ersten Halbjahr 2019 von Montag bis Samstag eine verkaufte Auflage von durchschnittlich 116.984 Exemplaren und an Sonntagen von 234.903.

Gewohnt stark präsentiert man sich in der Stammregion Wien, Niederösterreich und dem Burgenland: 192.451 Exemplare wurden im 1. Halbjahr 2019 an Sonntagen von der Stammausgabe verkauft, im Wochenschnitt sind es 102.823.

Hohe Abo-Quote

Die Abo-Verkäufe liegen wochentags bei fast 93.000 Exemplaren, was einem Anteil von rund 80% entspricht und ein starkes Zeichen dafür ist, dass die Leser dem Kurier auch in einer zunehmend fragmentierten Medienwelt die Treue halten.

Für Thomas Kralinger, Geschäftsführer Kurier Medienhaus und MediaPrint, sind die aktuellen Zahlen eine weitere Bestätigung „für die solide Position unter den Top 3-Kauf-Tageszeitungen des Landes. Ob Digital, TV oder Print – die starken Marken des Kurier Medienhaus stehen in allen Segmenten für Qualitätsjournalismus, Premiumcontent und besten Service. Dass wir mit unserem innovativen Produktportfolio und unserem klaren Bekenntnis zu unabhängigem Journalismus auf dem richtigen Weg in die Zukunft sind, beweist das deutliche Plus beim E-Paper-Verkauf.”

Zuwachs bei E-Paper

Von Montag bis Samstag wurden im Durchschnitt 10.478 E-Paper verkauft; das entspricht einem Plus von 29%. An Sonntagen liegt die Zahl der verkauften Digitalausgaben bei 10.504 Stück.

Horst Pensold, Leiter Sales & Services bei MediaPrint, dazu: „Mit dem seit Juli 2019 erweiterten Online-Angebot stehen den E-Paper-Abonnenten ausgewählte und besondere Plus- Inhalte zur Verfügung: große Dossiers, die wichtigsten Politik-Berichte, multimediale Reportagen und die besten Geschichten aus den Regionen sind seitdem nur für registrierte Leserinnen und Leser zugänglich. Damit setzen wir die digitale Strategie weiter fort und bieten auch für jüngere Bevölkerungsschichten ein entsprechend attraktives Angebot. Wir erwarten für den Digitalverkauf einen weiteren Auftrieb.”

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