WIEN. Wie kann die PR ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden? Dieser Frage stellen sich Agenturen vermehrt, so auch Brandenstein Communications. Neben dem laufenden Business hat sich die Agentur entschlossen, das eigene Tun zu einem gewissen Anteil wohltätigen Zwecken zu widmen. So berät Brandenstein Communications pro bono die VinziRast und thematisiert Anliegen sozial schlechter Gestellter. Außerdem engagiert sich Brandenstein Communications als Sponsoringpartner der jungen Judoka Helene Schrattenholzer.
„Wir sind heute angesichts von Krisen und gesellschaftlichem Umbruch als Sparringpartner von Unternehmen oder Institutionen noch mehr gefordert, dahingehend zu beraten, dass nicht nur ‚das Richtige' gesagt, sondern auch ‚das Richtige' getan wird”, erläutert Brandenstein. Es gehe um den Kampf gegen Fake News – denn Message Control habe uns nicht gerade weitergebracht, ergänzt die Gründerin. „Seriöse PR-Arbeit sollte heute mehr denn je das große Ganze und das Wohl der Gesellschaft im Fokus haben”, fasst Brandenstein zusammen. (red)