„Verstehen uns als lebendige Plattform“: H.O.M.E. und flair im neuen Design
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Die Lifestyle-Magazine H.O.M.E. und flair erscheinen ab September im neuen Look.
MARKETING & MEDIA Redaktion 01.09.2025

„Verstehen uns als lebendige Plattform“: H.O.M.E. und flair im neuen Design

Die beiden Lifestyle-Magazine erhalten ein visuelles Refresh durch international bekannte Art Direktoren mit Fokus auf Markenidentität und Lesbarkeit.

WIEN. Ab September präsentieren sich die Magazine H.O.M.E. und flair in neuem Design. Nach der Übernahme von ahead media im vergangenen Jahr kündigte Eigentümer Jürgen Ulrich Investitionen und Weiterentwicklungen an, um das Medienunternehmen für die Zukunft auszurichten.

„Wir verstehen unsere Magazine nicht als statische Produkte, sondern als lebendige Plattformen für Inspiration, Orientierung und Qualität. Mit dem neuen Design senden wir ein starkes Signal an den Markt: Wir investieren bewusst in Inhalte, Ästhetik und Markenidentität, um unsere Leser:innen auch künftig zu begeistern und neue Zielgruppen zu erreichen. Als Unternehmer sehe ich es als unsere Aufgabe, die Strahlkraft und Relevanz von H.O.M.E. und flair weiter auszubauen – mit Mut, Substanz und einem klaren Blick nach vorn“, erklärt Ulrich, Inhaber und Geschäftsführer der ahead living lifestyle media GmbH & der ahead media GmbH.

Neues Layout für h.o.m.e.

Das Refresh umfasst die Neugestaltung des Corporate Designs und des visuellen Magazinkonzepts. Mike Meiré und seine Agentur Meiré und Meiré zeichneten für die Entwicklung verantwortlich. Neu gestaltet wurden Logo, Claim, Cover-Konzept, Typografie, Bildsprache und Heftstruktur. Großflächige Bilder, klare Lesbarkeit und großzügige Gestaltung prägen das Layout. Die Covermotive setzen auf Natürlichkeit, dynamische Perspektiven und internationale Design-Ikonen.

Visuelle Sprache bei flair

Für das Re-Design von flair entwickelte Art Direktorin Dominika Oya ein Konzept, das auf zeitlose Eleganz und moderne Modularität setzt. „Das neue Design verbindet zeitlose Eleganz mit modernem Anspruch“, so Oya. Ziel sei eine langlebige visuelle Sprache mit hohem Wiedererkennungswert. Jede Ausgabe erhält eine Akzentfarbe, die sich durch Headlines, Zitate, Initialen und den Heftrücken zieht. So entstehe im Regal ein visueller Farbfächer. (red)

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