Zum vierten Mal gewinnt Vorarlberg
© ORF/Roman Zach-Kiesling
ORF-Team: Stmk.-LD Gerhard Koch, ORF-TV-Moderatorin Kerstin Polzer, designierter ORF-GD Roland Weißmann, Ktn.-LD Karin Bernhard und Vbg.-LD Markus Klement (v.l.).
MARKETING & MEDIA Redaktion 29.10.2021

Zum vierten Mal gewinnt Vorarlberg

Seit 2014 sorgt „9 Plätze – 9 Schätze” jeweils am Nationalfeiertag für Quoten jenseits der Millionengrenze.

WIEN. Österreich hat gewählt und den Wiegensee im Montafon am Nationalfeiertag in der ORF-Hauptabendshow „9 Plätze – 9 Schätze” zum schönsten Ort der Nation gekürt. Eine Prominentenjury und das Fernsehpublikum haben das idyllische Naturjuwel auf den ersten Platz gereiht. Vorarlberg gewinnt damit bereits zum vierten Mal das Rennen um den „schönsten Platz” – nach dem Formarinsee und der Roten Wand (2015), dem Körbersee (2017) und dem Lünersee (2019).

Viermal Sieger in acht Jahren

Seit 2014 sorgt die Erfolgsshow „9 Plätze – 9 Schätze” jeweils am Nationalfeiertag für Quoten jenseits der Millionengrenze, wenn Armin Assinger und Barbara Karlich mit den Moderatoren der neun ORF-Landesstudios sowie zahlreichen Prominenten aus den Bundesländern Österreichs schönsten verborgenen Platz suchen. Vorarlberg hat dabei in diesen acht Jahren eine Sonderstellung eingenommen und ging in schöner Regelmäßigkeit alle zwei Jahre als Sieger hervor.



Landschaftliche Kostbarkeit

„Vorarlberg heute”-Moderatorin Kerstin Polzer und Lisbeth Bischoff waren die prominenten Gesichter Vorarlbergs in der „9 Plätze – 9 Schätze”-Show. ORF-Landesdirektor Markus Klement, der die Live-Show direkt am Wiener ORF-Zentrum mitverfolgte, freut sich: „Es ist ein Beweis für die unglaubliche Vielseitigkeit und Schönheit unseres Landes, dass bereits zum vierten Mal eine landschaftliche Kostbarkeit aus Vorarlberg bei der ORF-Show ‚9 Plätze – 9 Schätze' ausgezeichnet wird. Ich gratuliere allen Beteiligten von ganzem Herzen, dass sie dieses Naturjuwel erfolgreich ins Scheinwerferlicht der österreichischen Öffentlichkeit gerückt haben.”

Der Vorarlberger Wiegensee hat sich gegen acht starke Finalisten durchgesetzt. Mit im Rennen waren die Willersdorfer Schlucht (Burgenland), der Blumenberg Mussen (Kärnten), die Sitzendorfer Kellergasse (Niederösterreich), der Gimbach im Weißenbachtal (Oberösterreich), die Krimmler Wasserfälle (Salzburg), das Handwerkerdörfl in Pichla (Steiermark), das Gschnitztal (Tirol) und die Blumengärten Hirschstetten (Wien). (red)

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