Österreichs Pkw-Markt stagniert

WIEN. Von Jänner bis März wurden hierzulande laut Statistik Austria 63.263 Pkw neu zum Verkehr zugelassen, gegenüber dem ersten Quartal 2023 ist das ein Plus von 0,3% oder 211 Autos. Einen Dämpfer gab es für die reinen Elektroautos, es wurden um knapp vier Prozent weniger Neuwagen abgesetzt als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig legten die Benzin-Hybride um 19,5% zu.

Suzuki & Dacia legen zu
Insgesamt wurden im ersten Quartal 30.052 Pkw mit alternativen Antrieben neu zum Verkehr zugelassen. Das entspricht einem Plus von 6,1% gegenüber dem Vorjahr und ist ein Anteil von 47,5% an allen Pkw-Neuzulassungen.
Von allen Pkw-Neuzulassungen im ersten Quartal entfielen 68,3% auf Firmenfahrzeuge, bei reinen E-Autos waren es drei Viertel aller Pkw. Über alle Antriebsarten hinweg war jeder siebente im ersten Quartal neu zugelassene Pkw in Österreich ein VW. Dahinter folgten Skoda und BMW. Gewinner des heurigen Jahres waren bisher Suzuki, Dacia und BMW, deutlich verloren haben Mercedes, Tesla und Audi. (APA)