Billa startet größte Preisoffensive gegen die Teuerung
© Billa AG / Robert Harson
Billa antwortet auf die Teuerung: Preisoffensive bringt Rabattpickerl für alle zurück und startet mit einer -5%-Aktion auf 1.000 clever Produkte.
RETAIL Redaktion 22.09.2025

Billa startet größte Preisoffensive gegen die Teuerung

Die Teuerung trifft derzeit alle. Billa hat daher ein Maßnahmenbündel geschnürt, um Kunden zu entlasten: Ab 25. September 2025 gibt es wieder die Rabattpickerl für alle – unabhängig von einer jö-Mitgliedschaft. Zum Start der Offensive gibt es zusätzlich zwei Wochen lang ein -30%-Pickerl auf den teuersten Artikel und ein -5%-Pickerl auf das teuerste Produkt der Eigenmarken clever oder Billa immer gut. Außerdem senkt Billa von 25. September bis 8. Oktober die Preise von rund 1.000 clever-Produkten um 5%.

So funktioniert die Preisoffensive
Ab 25. September liegen den Billa- und Billa-Plus-Flugblättern Pickerlbögen mit acht physischen Rabattpickerln bei, die jeweils im angegebenen Zeitraum einmalig eingelöst werden können – ohne jö-Mitgliedschaft. Alle Pickerl müssen aufgeklebt werden, um die Vergünstigungen direkt an der Kassa in den Billa-, Billa-Plus- und Billa-Corso-Märkten zu erhalten. Für Billa-Plus-Einkäufe gibt es wie gewohnt einen zusätzlichen Pickerlbogen. Die Rabattpickerl sind regelmäßig im Flugblatt sowie in ausgewählten Tageszeitungen enthalten. Eine jö-Mitgliedschaft bleibt dennoch vorteilhaft: „App-Nutzer und Mitglieder profitieren von zahlreichen Vorteilen und Angeboten“, so das Unternehmen.

Erich Szuchy, Vorstandsvorsitzender von Billa: „Alle kämpfen mit der Teuerung. Wir reagieren mit der Billa Preisoffensive: Neben dem Comeback der Rabattpickerl für alle gibt es eine -5%-clever-Aktion auf rund 1.000 Produkte. So sorgen wir für eine spürbare finanzielle Entlastung. Wir starten damit in Zeiten der wieder gestiegenen Inflation unsere größte Preisoffensive für die Menschen in unserem Land.“

Klare Haltung gegen die Teuerung
Auch auf EU-Ebene müsse mehr passieren, um Konsumenten in Österreich zu unterstützen. Aus Sicht von Billa braucht es rasch Maßnahmen, die den „Österreich-Aufschlag“ dämpfen und faire Bedingungen schaffen. Der Lebensmittelhändler begrüßt, dass die Bundesregierung hier tätig geworden ist. Neben der Entlastung der Kunden setzt Billa auch intern an und unterstützt vor allem Nachwuchskräfte. Obwohl die Einkommen der Lehrlinge bei der Rewe Group, zu der auch Billa und Billa Plus zählen, bereits seit Jahren überdurchschnittlich hoch sind, wurden sie kürzlich erneut deutlich angehoben – je nach Lehrjahr um 120 bis 270 Euro pro Monat.

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