Eat Happy erobert mit frischem Sushi to go die heimischen Supermärkte
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RETAIL Redaktion 15.11.2022

Eat Happy erobert mit frischem Sushi to go die heimischen Supermärkte

Führender Anbieter asiatischer Convenience-Produkte setzt kontinuierliches Wachstum fort.

WIEN. Mit einer aktuellen Shop-in-Shop Eröffnung in Baden setzt seine erfolgreiche Standort-Offensive in Österreich fort: Bis Ende des Jahres werden zwischen Wien und Bregenz bereits in 47 eigenen Shops sowie schon weit über 1000 Truhen in Supermärkten frisches Sushi in hoher Qualität und mit hochwertigen Zutaten zu finden sein. Damit hat sich das kontinuierliche Wachstum im österreichischen Lebensmitteleinzelhandel auch 2022 fortgesetzt.
In Österreich wurde das Shop-in-Shop-Konzept für handgemachtes Sushi to go erstmals 2015 ausgerollt. 2022 verkaufte man bereits bis Ende Oktober 4,5 MIO Sushi-Boxen. Denn die Nachfrage nach Convenience-Produkten von absoluter Frische und hochwertige Zutaten von bester Qualität steigt ständig. Voraussetzungen, die von Unternehmensgründung an garantierte und damit einen beispiellosen Siegeszug in der Branche antrat. Frischestes Sushi wird in den eigenen Shops direkt vor den Kunden gerollt oder täglich an die Kühltvitrinen im LEH geliefert.

Abwechslung, rasche Verfügbarkeit sowie die Aussicht auf einen gesunden Snack sind die Hauptmotive, warum Konsumenten zu Sushi greifen, wie eine aktuelle Studie im Auftrag des Unternehmens ergab. „Was uns aber besonders freut“, so Sandra Steinmetz, Head of Marketing & Communication Österreich, „ist die Tatsache, dass uns 90,5 Prozent weiterempfehlen. Sobald also jemand unsere Produkte probiert, ist er von Qualität und Geschmack überzeugt.“

Die Produktpalette umfasst schon bisher ein reichhaltiges Angebot an Asia Snacks, Poke Bowls und verschiedenste Sushi. Laufend kommen aber weitere innovative Produkte dazu. So sind seit kurzem neue Sideproducts, wie ein dritter Aloe Vera Drink Mango, die Sauce Punzo sowie neue Mochis an den Standorten zu finden. Auch 2023 kommen eine ganze Reihe neuer Produkte dazu. Geplant ist aber auch noch im 1. Quartal die Vorbestellmöglichkeit auf der Website auszubauen und das Design der Shops anzupassen und zu überarbeiten. Und auf jeden Fall wird die Anzahl der Shop- und Truhenstandorte weiter kontinuierlich wachsen. (red)

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