LEONDING. Der Rosenbauer-Konzern hat im ersten Halbjahr 2023 Umsatzerlöse in Höhe von 460,5 Mio. € (1. Hj. 2022: 429,7 Mio. €) erzielt – plus 7,2% mittels geändertem Produktmix sowie Preisanpassungen. Gleichzeitig hat die Unternehmensgruppe im 2. Quartal die Rückstände und negativen Einflüsse der zurückliegenden Cyberattacke kompensiert. In der Folge wurde der operative Turnaround geschafft und die ersten sechs Monate konnten dank eines deutlich höheren Bruttoergebnisses sowie gesunkener Strukturkosten mit einem EBITDA von 15,1 Mio. € (1. Hj. 2022: –8,8 Mio. €) bzw. einem EBIT von 0,7 Mio. € (1. Hj. 2022: –23,2 Mio. €) abgeschlossen werden. Für 2023 erwartet Rosenbauer einen Umsatz von über einer Mrd €. (hk)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
