INDUSTRIAL TECHNOLOGY
© BMD Systemhaus/Gabor Bota

BMD-Geschäftsführer Markus Knasmüller rechnet wegen zunehmender Digitalisierung mit weiterem Wachstum.

Redaktion 11.06.2021

Auftragshoch

Digitalisierungsschub bringt dem BMD Systemhaus ­einen erfreulichen Jahresabschluss mit Umsatzplus.

••• Von Helga Krémer

STEYR. Im Wirtschaftsjahr 2020/2021 generierte die international tätige BMD Systemhaus GesmbH ein laut eigenen Angaben hervorragendes Ergebnis. „Der Umsatz des Unternehmens lag im Geschäftsjahr 2020/2021 bei 65 Mio. Euro, was einen Anstieg von rund sieben Prozent gegenüber dem Wirtschaftsjahr 2019/2020 entspricht”, erläutert Markus Knasmüller, Geschäftsführer von BMD.

Wachsen als One-Stop-Shop

Ein wesentliches Ziel von BMD sei der Ausbau der Marktführerschaft bei betriebswirtschaftlicher Software sowohl bei Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern als auch bei KMU, betont Knasmüller bei der Präsentation der Geschäftsergebnisse: „Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden in den unterschiedlichsten Bereichen, aktuell wäre hier der One-Stop-Shop zu nennen. Im Wirtschaftsjahr 2020/2021 verzeichnete das Unternehmen 1.850 Neukunden. Die Auftragsentwicklung kann in den Monaten September bis März als durchaus erfreulich bezeichnet werden, waren hier die Auftragseingänge zahlenmäßig die besten in der BMD- Geschichte.”

BMD möchte verstärkt als One-Stop-Shop für Business­lösungen im Unternehmen dienen. Damit ist nicht nur die perfekte Software gemeint, sondern auch die Unterstützung durch die BMD-Cloud sowie Schulungen in der BMD-Akademie.

Global betrachtet

Auch BMD International hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr hinter sich. So konnte in allen Niederlassungen die Betriebsleistung bzw. der Umsatz deutlich gesteigert werden – und zwar im zweistelligen Bereich.

Bei BMD in Österreich blickt man jedenfalls positiv in die Zukunft, da erwartet wird, dass immer mehr Unternehmen auf Digitalisierung setzen.

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