RANSHOFEN. Zur Stärkung der Kooperation und zur Förderung der Forschung und Ausbildung im Bereich der additiven Fertigung schenkt die AMAG (Austria Metall AG) der TU Graz nun eine hochmoderne Wire Arc Additive Manufacturing-Anlage. Die Hightech-Anlage mit einem Neuwert von rund 800.000 € wurde bei AMAG components zuletzt für die Forschung und die Fertigung von Demonstrationsteilen aus Titan genutzt.
Im universitären Umfeld sollen unter Einbeziehung der Expertisen der beiden beteiligten Institute Erkenntnisse zum Materialverhalten und zu den erzielbaren Eigenschaften der erzeugten Komponenten aus unterschiedlichen Werkstoffen gewonnen werden. (hk)