WIEN. Anlässlich des weltweiten Datenschutztags am 28. Jänner nahm Tobias Hann, CEO von Mostly AI, zum aktuellen Datendiebstahl und -missbrauch von 9 Mio. österreichischen Meldedaten Stellung: „Hätte man die Daten synthetisiert, wären nicht echte Meldedaten der Österreicher in falsche Hände gelangt, sondern synthetische Datensätze, die keinen Rückschluss auf die Echtdaten ermöglichen.” Synthetische Daten werden auf Basis der Original-Datensätze von Künstlicher Intelligenz erstellt. Sie ermöglichen keinerlei Rückschlüsse auf die ursprünglichen Datenpunkte. Mit ihnen zu arbeiten, verhindert jede Art von Datenschutzverletzung, da die Datensätze nicht auf tatsächliche Privatpersonen zurückgeführt werden können. (hk)
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