Wien. Durch EU-Russland-Sanktionen sowie entsprechende Gegenmaßnahmen Moskaus sind laut Schätzung des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) im Extremfall rund 45.000 Arbeitsplätze in Österreich gefährdet und ein Wertschöpfungsverlust von 2,9 Mrd. € möglich, zitieren die Vorarlberger Nachrichten (Dienstagsausgabe) aus der Wifo-Studie. Im Minimalszenario wird ein Rückgang von 9.000 Jobs prognostiziert. Aufgrund der schwierigen Rahmenbedingungen sei der Bericht „nicht sehr belastbar”, schränkte Wifo-Vizechef Marcus Scheiblecker auf APA-Anfrage ein. (red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
