Wien. Die Österreichische Post AG erhöhte im Vorjahr das Betriebsergebnis (EBIT) nach vorläufigen Zahlen um 5,9% auf 197 Mio. €. Der Umsatz legte um 0,2% auf 2,371 Mrd. € zu. Das Ergebnis pro Aktie stieg von 1,82 auf 2,17 €, der Cashflow blieb mit 152 Mio. € stabil, so die Post in einer Aussendung. Als positiven Sondereffekt nennt man den Verkauf der Ex-Unternehmenszentrale in der Wiener Postgasse an die Soravia Group, der zu einem betrieblichen Ertrag in Höhe von 62 Mio. € führt. Als negativen Sondereffekt in Höhe von 49 Mio. € führt man die Restrukturierung bei der deutschen Tochter trans-o-flex an. (APA/red)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
