••• Von Paul Christian Jezek
WIEN. Das mehr als 100 Jahre alte Drei-Fronten-Haus erstreckt sich mit der Fassade auf Alser Straße, Blindengasse und den Hernalser Gürtel.
Es wurde von dem aus Rumänien stammenden Architekten Titus Neugebauer entworfen. Unter Beauftragung des damaligen Stadtbaumeisters Rudolf Höllerl wurde der Bau 1900 begonnen und 1907 fertiggestellt.
Es wurden Keller und Parterre sowie vier Stockwerke mit je acht größeren und kleineren Wohnungen neu erbaut.
Gefragte Anlageform
Nach einer umfangreichen Revitalisierung durch die CPI Immobilien Gruppe erstrahlt das Haus in neuem Glanz, im Dachgeschoß wurden vier neue Wohnungen samt Terrassen errichtet. „Die Nachfrage nach gut sanierten, aber dennoch leistbaren Mietwohnungen ist derzeit weit höher als das Angebot”, sagt CPI-GF Ernst Kreihsler.
In den vergangenen Jahren gab es verstärktes Interesse von Family Offices, Stiftungen, Banken und Versicherungen. „Investoren erzielen durch die Wertsteigerung der Immobilie zusätzlichen Vermögenszuwachs und jährliche Erträge bei voller Wertsicherung”, weiß Kreihsler. „Das Zinshaus Alser Straße 71 ist ein sehr gutes Beispiel dafür.”