Wien. Der finnische Regisseur Petri Luukkainen wagt ein Experiment: Er schließt all seinen materiellen Besitz in ein SelfStorage-Abteil und wird sich ein Jahr lang nur einen einzigen Gegenstand pro Tag zurück in sein Apartment holen. So lange darf er sich auch nichts Neues kaufen. Über diese Erfahrung hat er einen Film gemacht: „My Stuff” – zentrale Frage: „Was ist wirklich wichtig im Leben?”
MyPlace expandiert weiter
Die Beweggründe für das Experiment und seine Erfahrungen in diesem Jahr erläutert Luukkainen in einem Interview im „Platzprofessor”-Blog (unter http://bit.ly/1dh9XV9).
Auch in Wien sei Platzmangel ein Problem, das sich weiter zuspitze und die Mieten treibe, sagt Martin Gerhardus, geschäftsführender Gesellschafter von MyPlace-SelfStorage. Viele Menschen auf begrenztem Raum – das treibt die Mieten in die Höhe. Ist die Wohnung zu klein, um alle Habseligkeiten unterzubringen, bietet das Anmieten externer Lagerabteile eine einfache Lösung, um wieder Platz in den eigenen vier Wänden zu schaffen.
Mit dem Kauf einer neuen Liegenschaft in Wien-Sankt Marx (Litfaßstraße 8, 1030 Wien) baut MyPlace-SelfStorage das Netz der acht bereits bestehenden Filialen in Wien weiter aus. Sie bieten rund 55.529 m2 Platz. Ab Dezember stehen den 105.000 Haushalten mit rund 210.000 Menschen in den Bezirken 3., 4., 11. etwa 1.000 Lagerabteile zur Verfügung. (red)