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Wirklich produktives Arbeiten ist in den eigenen vier Wänden nicht möglich, sagt Regus-Österreich-Chefin Alisa Kapic.

Andre Exner 27.10.2017

Flexible Büros gesucht

Studie: Das Home Office boomt - eine ideale Arbeitsumgebung ist es aber nicht. Büros auf Zeit können Abhilfe schaffen.

••• Von Andre Exner

WIEN. Herkömmliche Büros werden immer mehr vom Home Office verdrängt. Das ist das Ergebnis einer globalen Umfrage im Auftrag von Regus, dem weltweit größten Anbieter flexibler Bürolösungen. In Österreich ist Arbeiten in den eigenen vier Wänden dabei beliebter, als in vielen anderen Ländern: Weltweit sagten 51% der Befragten, mindestens einen Tag pro Arbeitswoche im Home Office im Einsatz zu sein, in Österreich jedoch 54%.

Jeder Zweite gibt aber auch zu, beim Arbeiten in den eigenen vier Wänden Konzentrationsprobleme zu haben; vor allem die Familie wird als störend empfunden. „Das belegt, dass es eine Alternative zum Home Office braucht, um wirklich produktiv arbeiten zu können”, sagt Alisa Kapic, Regus Country Director Austria: „Regus bietet eine professionelle Umgebung mit allen Annehmlichkeiten und ist damit sowohl herkömmlichen Büros als auch dem Home Office weit überlegen.”

Cafés sind keine Alternative

Business Center werden weltweit von jedem fünften Befragten als die beliebteste Location für Teleworking-Aktivitäten genannt; zum Vergleich: In ein Kaffeehaus gehen nur sechs Prozent gern arbeiten.

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