REAL:ESTATE
© Raphael Fasching

ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert, Moderatorin Mari Lang, Gaststar Cate Blanchett, ÖGNI-Präsident Andreas Köttl (v.l.).

Redaktion 25.10.2024

Große Bühne

„Sustainability: Turning Intentions into Impact” – das ÖGNI-Nachhaltigkeitssymposium mit Cate Blanchett.

WIEN. Am 17. Oktober bot das ÖGNI-Symposium dem Publikum spannende Einblicke und anregende Diskussionen zum Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche, vor zahlreichen Gästen und mit einem besonderen Stargast. Die Schauspielerin und Produzentin Cate Blanchett engagiert sich seit Jahren für Nachhaltigkeit. Für die Premiere des Nachhaltigkeitssymposiums der ÖGNI, Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft, reiste sie nun nach Wien.

ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert: „Dass wir eine so hochkarätige Persönlichkeit als Stargast gewinnen konnten, unterstreicht die Bedeutung der nachhaltigen Transformation.” Zwei Tage lang hatten Expertinnen und Experten aus dem gesamten D-A-CH-Raum in den Arbeitsgruppen Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung sowie Städte und Gemeinden Lösungen für die drängendsten Fragen der Nachhaltigkeit im Immobilienbereich erarbeitet.

Am Kamin plaudern

Unter Blitzlichtgewitter trat im Anschluss an die Ergebnispräsentationen der Arbeitsgruppen Cate Blanchett auf die Bühne und ließ sich mit Moderatorin Mari Lang zum Kamingespräch nieder. In dem knapp 40-minütigen Talk sprachen die zwei Frauen über Blanchetts persönliches Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und Klimalösungen, über dessen Anfänge und Entwicklung, über ihre Vorbildwirkung und ihren Einfluss in der breiten Öffentlichkeit ebenso wie über den Einfluss von Architektur auf unsere kulturelle Identität.

Also sprach Cate Blanchett

„Wenn es um Nachhaltigkeit geht, denken wir an erneuerbare Energien, Elektroautos oder grüne Technologien – aber wir übersehen oft die enormen Auswirkungen, die Gebäude auf unseren CO2-Fußabdruck haben”, erklärt Blanchett zur Rolle der Immobilienwirtschaft für eine nachhaltige Zukunft. „Die physische Umwelt – unsere Wohnhäuser, Arbeitsplätze, Orte der Freizeitgestaltung – ist ein enormer Bestandteil dessen, was wir zukünftigen Generationen hinterlassen. Ein erhebliches Potenzial und große Möglichkeiten ergeben sich, wenn wir uns der Macht der gebauten Umwelt bewusst werden, um eine nachhaltige Zukunft zu gestalten.” (hk)

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