WIEN. Die Coronakrise ist auch an Raiffeisen Immobilien Österreich nicht spurlos vorübergegangen: In Folge der Lockdowns sank die Anzahl der abgewickelten Geschäftsfälle von 7.663 in 2019 auf 7.384 im Jahr 2020.
Dennoch konnte Raiffeisen Immobilien Österreich den Honorarumsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr von 33,8 auf nunmehr 34,5 Mio. € sogar leicht steigern. Der Wert der vermittelten Liegenschaften stieg von 774 auf 804 Mio. €.
Das Angebot an gebrauchten Immobilien ist laut Sprecher Peter Weinberger derzeit rückläufig, da die Verkäufer vor allem in den Ballungszentren zurückhaltend agieren: „Der Markt für gebrauchte Immobilien ist daher vor allem in den Landeshauptstädten ausgedünnt.” (pj)