LONDON / WIEN. Angesichts der Turbulenzen im vergangenen Jahr und den ungewissen Ausblicken bei anderen Assetklassen würden laut Richard Divall, Head of Cross Border Capital Markets bei Colliers Emea, Investoren den „sicheren Hafen” der Immobilien suchen.
Und der könne in Europa nicht unterschiedlicher sein – Paris, London, Amsterdam, München und Manchester seien die fünf am wenigsten bezahlbaren Städte für Eigennutzer, gemessen an den Flächenkosten im Verhältnis zum durchschnittlichen lokalen Einkommen, heißt es im Colliers-Bericht „European residential on the rise”. Chancen sehen die Colliers-Experten u.a. im „spannenden” Madrid und im „überzeugenden” Kopenhagen, aber auch in Warschau. (hk)