WIEN. Die Immofinanz verbesserte ihr Konzernergebnis 2021 auf 345,8 Mio. €, nach einem krisenbedingten Vorjahresminus von –165,9 Mio. €. Das operative Ergebnis liegt bei 210,1 Mio. € (+ 46%) und hat damit sowohl das Vorjahresniveau als auch das Ergebnis des Jahres 2019 klar übertroffen. „Unsere Eigenkapitalquote hat sich im Jahresverlauf auf rund 48 Prozent verbessert, die Verschuldung liegt – gemessen am Netto-Loan-to-Value – bei konservativen 36,7 Prozent. Darüber hinaus verfügen wir über rund eine Milliarde Euro an liquiden Mitteln”, so Immofinanz-CFO Stefan Schönauer. Damit sei man sowohl für weiteres Wachstum gut aufgestellt, habe aber auch Flexibilität für mögliche Rückführungen von Fremdkapital. (hk)
Starker Anstieg bei rechtlicher Beratung für Journalisten
Die Beratungsfälle des Rechtsdiensts Journalismus nehmen zu. Suchten Journalisten von Herbst 2022 bis 2023 noch 66 Mal rechtlichen Rat, war es von Herbst 2024 bis 2025 mit 118 fast
