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„52 Grad Nord” in Berlin-Grünau ist das größte Bauprojekt in der Geschichte der Buwog Group.

13.11.2015

Wie die Buwog in Berlin wächst

Bei der größten Projektentwicklung in der Buwog-Geschichte – „52 Grad Nord” in Grünau – konnte der erste ­Bauabschnitt „Seefeld” bereits zu 30% platziert werden.

••• Von Paul Christian Jezek

BERLIN. Die Buwog Group setzt im Bereich Projektentwicklung weiterhin Impulse, um die stetig wachsende Nachfrage an Wohnungen in der deutschen Hauptstadt zu bedienen. Im Stadtteil Weißensee wird die Buwog nach aktuellem Planungsstand ca. 82 Wohneinheiten errichten. Das Projekt „May&Nielsen” an der Goethestraße/Ecke Streustraße schafft neuen Wohnraum sowohl durch Neubauten als auch durch Sanierung eines Bestandsgebäudes. Vertriebsstart ist morgen, 14. November.

Noch im Dezember sollen die Bauarbeiten für das Buwog-Projekt „Das Lichtenhain” mit mehr als 200 Wohnungen in Berlin-Lichtenberg beginnen. Auf dem rund 19.000 m² großen Grundstück entstehen Stadtvillen, Reihenhäuser, Gartenhäuser und ein Torhaus.
Sämtliche Reihenhäuser konnten im Vertrieb bereits platziert werden.

Sonderzug nach Pankow …

Für ein kleineres Projekt mit rund 45 Wohneinheiten in Berlin-Pankow ist der Baubeginn aktuell für Mai 2016 vorgesehen. Die Häusergruppe in der Schulzestraße geht ab Februar 2016 in Vertrieb.

Ein neuer Rekord

Mit „52 Grad Nord” schreitet auch das größte Bauprojekt in der Geschichte der Buwog Group in Bau und Vertrieb voran.

Auf dem rund 100.000 m² großen Areal an der Regattastraße – direkt am Langen See der Dahme – werden in zehn Bauabschnitten bis zum Jahr 2022 insgesamt etwa 700 bis 800 Eigentums- und Mietwohnungen sowie Reihenhäuser und eine Kindertagesstätte entstehen. Für den ersten Bauabschnitt „Seefeld” konnten bereits 30% der Wohnungen platziert werden, der zweite Bauabschnitt „Ankerviertel” ist seit Oktober im Vertrieb.

Schon 2.600 Einheiten

Insgesamt stieg die Projektpipeline der Buwog Group in Berlin mittlerweile auf 2.600 Einheiten an. Dazu trägt auch eine neue Grundstückssicherung in Schöneweide (Bezirk Treptow-Köpenick) bei: Auf einem rund 60.000 m² großen Grundstück plant die Buwog, nach Abschluss der Baurechtsschaffung ein ganzes Stadtquartier mit bis zu 800 Wohneinheiten zu errichten. Das gesicherte Grundstück befindet sich in direkter Spreeuferlage.

Ufer- und Stadtvillen-Ensemble

Schon im Februar wurde mit dem Bau des Wohnquartiers „Uferkrone” in Berlin-Köpenick begonnen.

Die Fertigstellung des ersten Bau- abschnitts ist für Frühjahr 2016 geplant: Nördlich der Altstadt wird ein Ensemble aus Ufer- und Stadtvillen mit abwechslungsreicher Architektur und Außenraumgestal- tung realisiert. In vier Bauabschnit- ten entstehen zwölf Gebäude mit 198 Wohneinheiten und 170 Pkw-Stellplätzen, großzügige Grünflächen und ein Spielplatz. Das Projekt umfasst familiengerechte Haus-in-Haus-Konzepte, Starter- und Gartenwohnungen sowie Spreeblick- und Penthousewohnungen. Durch die Einbeziehung des Spreeufers in das Projekt entsteht eine idyllische Uferpromenade, die einen direkten Weg in die Köpenicker Altstadt bietet. Die Wohnflächen der Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen variieren zwischen 50 und 200 m².
„Unser Versprechen, in Berlin weiter im Wohnungsneubau zu wachsen, lösen wir mit großem Engagement ein”, kann sich Buwog-CEO Daniel Riedl einen kleinen Seitenhieb auf den Mitbewerb nicht verkneifen: „Während andere Player am Markt ihre Zeit und ihre Energie verstärkt Übernahmephantasien widmen, bringen wir lieber den Wohnungsneubau voran. Das Berliner Team arbeitet mit großem Einsatz und hoher Qualität. ”

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