DETROIT. Am US-Automarkt zeigen die Verkaufszahlen nach schweren Jahren wieder nach oben. 2023 verkauften die Autobauer laut Branchendienst Wards Intelligence insgesamt rund 15,5 Mio. Pkw und kleine Nutzfahrzeuge. Das waren gut zwölf Prozent mehr als 2022.
General Motors blieb dabei trotz eines langwierigen, teuren Streiks die Nummer eins auf dem US-Automarkt. GM konnte 2023 in den USA 2,59 Mio. Fahrzeuge losschlagen – ein Plus von 14,1% – und setzte sich damit erneut vor den Rivalen Toyota. Die Japaner kamen mit einem Plus von 6,6 Prozent auf 2,25 Mio. verkaufte Autos.
Zuwächse gab es auch bei den deutschen Herstellern BMW (plus neun Prozent) und Audi (sogar plus 22%). (red)