Gernot Marx mit neuen Aufgaben im Austrian Convention Bureau
© Salzburg Convention | Gernot Marx hat im Vorstand des Austrian Convention Bureau (ACB) die Kategorievertretung für die Bereiche Kongressstädte und -orte sowie regionale Tourismusorganisationen übernommen.
DESTINATION Redaktion 16.08.2018

Gernot Marx mit neuen Aufgaben im Austrian Convention Bureau

Marx vertritt Österreichs Kongressstädte und -orte sowie regionale Tourismusorganisationen im Austrian Convention Bureau.

WIEN/SALZBURG. Gernot Marx hat im Vorstand des Austrian Convention Bureau (ACB), dem Dachverband der österreichischen Kongress- und Tagungsindustrie, die Kategorievertretung für die Bereiche Kongressstädte und -orte sowie regionale Tourismusorganisationen übernommen. Er vertritt in dieser Funktion die Interessen und Anliegen der Städte und Regionen, Tourismusverbände und Bundesländer mit seinen Convention Bureaux innerhalb des ACB und agiert somit auch als Branchensprecher der Österreichischen Meeting Industry.

Marx leitet seit vier Jahren das Salzburg Convention Bureau und ist seit Sommer 2015 Vorstandsmitglied im ACB. Seine Kernaufgabe umfasst die laufende Abstimmung innerhalb der Kategorie, um die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch und die Vermarktung sowie Positionierung Österreichs internationaler Top-Standort für Kongresse, Tagungen und Seminare sicherzustellen. Zudem bringt er Anliegen in den Vorstand ein, die etwa den öffentlichen Verkehr oder Anreisethematiken für Teilnehmer von Veranstaltungen betreffen. Der gebürtige Steirer gibt aber auch Input für Digitalprojekte oder für Sessions beim Branchenkongress Convention4U.

"Das ACB hat sich als Verband in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und als Branchenvertretung an Bedeutung gewonnen", betont Marx. "Österreich ist ein kleines aber wichtiges Land im internationalen Kongress- und Firmentagungsgeschäft. Neben der hohen touristischen Wertschöpfung von Kongressen und wissenschaftlichen Tagungen ist es mir aber auch ein Anliegen, den Impact unserer Branche für den jeweiligen Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort, die Forschungs- und Entwicklungsszene stärker in den Fokus zu rücken." (red)

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL