Neues Territorium
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Bis zur Saison 2026/27 soll das noch namenlose Falkensteiner-Hotel in Saalbach-Hinterglemm umgebaut werden.
DESTINATION Redaktion 07.02.2025

Neues Territorium

Die Falkensteiner-Michaeler-Gruppe wird nun mit einem neuen Premium-Produkt auch in Salzburg aktiv.

••• Von Alexander Haide

SALZBURG. Die international tätige Tourismusgruppe von Otmar Michaeler und Erich Falkensteiner wird Betreiber des bisherigen Hotels Alpine Palace. Im Laufe des Jahres 2025 schließt das Traditionshaus, das derzeit unter dem treffenden Namen „Auf Wiedersehen” firmiert. Nach einer umfassenden Neugestaltung soll die Wiedereröffnung rechtzeitig zur Wintersaison 2026/2027 als 5* Falkensteiner Hotel Saalbach-Hinterglemm stattfinden.

Altbewährtes und Neues

Das neue Konzept besteht aus einer Mischung aus Tradition und zeitgemäßem Luxus, die durch Naturmaterialien und ein innovatives Lichtkonzept unterstrichen wird. Die Gäste erwartet unter anderem ein modernisierter, mehr als 2.000 Quadratmeter großer Spa-Bereich mit Außenflächen und Pools. Abgerundet wird das Projekt durch feine gastronomische Angebote und 127 vollständig neu gestaltete Zimmer und Suiten. Das Investitionsvolumen beträgt dabei 40 Mio. €. „Mit der Eröffnung unseres ersten Hotels in Salzburg geht ein großer Wunsch in Erfüllung”, so Otmar Michaeler, CEO der FMTG. Erich Falkensteiner, FMTG-Aufsichtsratsvorsitzender ergänzt: „Wir freuen uns, Teil der touristischen Zukunft von Saalbach-Hinterglemm zu werden, dem Ski-WM-Ort inmitten eines der attraktivsten Skigebiete im gesamten Alpenraum.”

Mehrwert für die Region

Das neue Falkensteiner Hotel Saalbach-Hinterglemm soll auch eine wertvolle Ergänzung für das Glemmtal sein. „Mit unserem hohen Anspruch an Qualität und Urlaub möchten wir die vielseitigen Angebote der Region ergänzen”, so Otmar Michaeler.

Alois Hasenauer, Bürgermeister von Saalbach-Hinterglemm, sieht in der Zusammenarbeit mit einen wichtigen Mehrwert: „Dieses Projekt ist ein bedeutender Impuls für unsere Region. Es stärkt nicht nur die touristische Infrastruktur, sondern auch die regionale Wirtschaft.”
Heinz Konrad, Generaldirektor des RVS, erklärt, dass das Ziel eine Investition in die Region und deren Stärkung sei: „Daher hoffen wir auch bei den diversen Ausschreibungen und Vergabeprozessen auf die Beteiligung regionaler Unternehmen.”

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