WIEN. Gegründet 1910 von den führenden Medizinern ihrer Zeit und unter dem persönlichen Protektorat des Kaisers, entwickelte sich die Krebshilfe zu der Stimme von und für Österreichs Krebspatienten und Angehörigen und zum Partner im Kampf gegen Krebs und für die Verbesserung der Vorsorge, berichtet die Organisation anlässlich ihres Jubiläumsjahres. In ihrem Statement begrüßt die Österreichische Krebshilfe, dass „Prävention” und „Impfen” im neuen Regierungsprogramm enthalten sind, und will darauf achten, dass diese Punkte auch rasch umgesetzt werden. Im Bereich Prävention fordert die Krebshilfe seit Langem organisierte Screening-Programme für Darm- und Hautkrebs sowie die Harmonisierung von PSA. (red)
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