WIEN. Sind Ökonomisierung und Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems miteinander vereinbar? Das Gesundheitsunternehmen Merck Sharp & Dohme (kurz MSD) und die Donau-Universität Krems luden zu diesem Thema kürzlich zu einer Reformdiskussion, die den effizienten Umgang mit knappen Ressourcen zur Maximierung des Patientennutzens in den Mittelpunkt stellte. Experten aus dem Gesundheits-, Verwaltungs-, Politik- und Wirtschaftsbereich hielten im Hotel Le Meridien Impulsvorträge zur Ökonomie des Nutzens im Gesundheitswesen. Die Veranstaltung diente als Teaser für eine, in Krems vom 24. bis 25. 11. dieses Jahres stattfindende interdisziplinäre Fortbildungsreihe, sagte Initiator Gottfried Haber (re). (red)
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