Beliebtestes USV-System wird noch intelligenter
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INDUSTRIAL TECHNOLOGY Redaktion 21.03.2019

Beliebtestes USV-System wird noch intelligenter

Conrad offeriert erste Cloud-fähige USV von APC by Schneider Electric für dezentrale IT-Installationen.

WELS. APC SmartConnect ermöglicht SMEs (Small and Medium Enterprise) im IT- und Computing-Sektor das proaktive Monitoring der USV mit Zugriff über jedes mit dem Internet verbundene System. Die rein sinusförmige Ausgangsspannung der USV 1000 VA APC by Schneider Electric SMC1000IC simuliert beim Batteriebetrieb die Netzversorgung mit aktiver Leistungsfaktor-Korrektur und sichert damit die Kompatibilität des Geräts mit den von ihm versorgten Servern und anderen empfindlichen Einheiten.

Der Sparmodus und der hohe Online-Wirkungsgrad dieser USV sparen Betriebskosten und reduzieren die Abwärme beim Batteriebetrieb. Das verlängert die Lebensdauer der eingesetzten Komponenten. Die Überbrückungszeit bei typischer Last beträgt 14, bei Voll-Last fünf Minuten.

Automatische Infos
APC SmartConnect bietet eine intelligente Netzwerk-Funktionalität, die den Einsatz der USV noch flexibler und einfacher macht. APC SmartConnect ermöglicht die USV-Statusüberwachung über ein sicheres Web-Portal. Über die innovative Remote Monitoring-Oberfläche erhält der Anwender automatisch Benachrichtigungen, Firmware-Updates und erweiterten Service-Support.

„Als innovative, einfach bedienbare Fernüberwachung und wichtiges Ausstattungselement der Connected Smart-UPS-Systeme darf APC SmartConnect in unserem Lieferprogramm nicht fehlen“, erklärt Ralph Schallmeiner von Conrad Business Supplies.

„Grün“ für noch mehr Effizienz
Die LCD-Statusanzeige verweist in mehreren übersichtlichen Balkendiagrammen auf wichtige Betriebsparameter wie den aktuellen Last- und Batteriezustand der Versorgung. Im patentierten „Grün“-Betriebsmodus werden ungenutzte elektronische Komponenten bei guten Versorgungsbedingungen ohne Einbußen an der Sicherheit im Sinne hoher Effizienz abgeschaltet.

Das Gerät mit einer Nennleistung von 1.000 VA verfügt über acht Kaltgerätebuchsen im Ausgang, außerdem über einen seriellen Anschluss sowie Netzwerk- und USB-Schnittstellen. Es führt nach der USV-Abschaltung den automatischen Neustart der angeschlossenen Lasten aus. Das Laden der Batterie erfolgt temperatur-kompensiert mit Regulierung der Ladespannung und verlängert damit deren Lebensdauer. Das Gehäuse der USV ist mit 171 x 219 x 439 mm³ (BxHxT) kompakt und robust aufgebaut. (pj)

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