Besser schweißen dank Schutzgasgemisch
© Messer Austria
INDUSTRIAL TECHNOLOGY Advertorial 20.05.2025

Besser schweißen dank Schutzgasgemisch

In der Metallverarbeitung sind effiziente Schweißprozesse essenziell. Messer bietet Schutzgasgemische für das Lichtbogenschweißen.

Um das perfekte Schweißergebnis zu erzielen, sind die richtigen Schutzgasgemische notwendig. Messer hat ein umfangreiches, hoch differenziertes Sortiment an Gasgemischen. Sie alle zielen darauf ab, die Fertigung messbar effizienter und damit kostengünstiger zu gestalten. Dazu wurden drei Produktlinien entwickelt:

• Ferroline – für un- und niedriglegierte Stähle
• Inoxline – für hochlegierte Stähle und Ni-Basis- Legierungen
• Aluline – für Aluminium und Nichteisenmetalle

Das Know-how von Messer basiert auf Forschung, Entwicklung und Schulungseinrichtungen auf mehreren Kontinenten – ein Signal für Internationalität, Stabilität und Innovationskraft.

Optimierung des Schweißens
Die richtigen Schweißgase aus dem Hause Messer sind optimal auf verschiedene Werkstoffe und Verfahren abgestimmt. Die Gasgemische reduzieren zudem den Schweißrauch, was zu einem erhöhten Gesundheitsschutz für Mitarbeitende führt und gleichzeitig Emissionen verringert.

Durch höhere Schweißgeschwindigkeiten sinkt der Gasverbrauch. In Kombination mit reduziertem Nachbearbeitungsaufwand lassen sich sowohl Material- als auch Lohnkosten deutlich senken. Messer bietet hierfür eine umfassende Prozessanalyse, Wirtschaftlichkeitsberechnung und technische Fehlerdiagnose.

Die Produkte entsprechen den relevanten Normen, z. B. ISO 14175 (Schutzgasqualitäten) und EN 1090 (Einfluss der Gasauswahl auf Zertifizierungen).

Material ist entscheidend
Die Reinheit eines Schutzgases spielt sowohl bei der Verarbeitung empfindlicher Metalle wie Titan, als auch beim Schweißen gängiger Baustähle und Aluminium eine wichtige Rolle. Die Qualitätsanforderungen an Schweißschutzgase sind in der ISO 14175 definiert.

Messer stellt alle Schutzgase und Gasgemische nach internationaler Norm her. Dies garantiert eine gleichbleibend hohe Qualität und ist Voraussetzung für eine gültige Schweißprozesszertifizierung. Dabei geht es aber um mehr als nur das Gas: Häufig werden minderwertige Druckluftschläuche verwendet, etwa in „Baumarkt-Qualität“. Sie sind günstiger, lassen jedoch Feuchtigkeit durch die Schlauchwand eindringen, was die Gasreinheit beeinträchtigt und die Schweißqualität negativ beeinflusst.

Für das Zuführen von Schutzgasen sind Schläuche nach ISO 3821 oder EN 1327 vorgesehen, erkennbar an den entsprechenden Kennzeichnungen. Messer bietet auch hierfür zertifizierte Schlauchlösungen in passender Länge.

Kompetente Beratung
Wer Schutzgase nutzt, steigt nicht ohne fundierte Beratung auf ein neues Gasgemisch um. Eine solche Umstellung erfordert technisches Know-how und Erfahrung. Messer bietet individuelle Fachberatung vor Ort, beantwortet alle Fragen zu gasrelevanten Schweißverfahren und bietet im Rahmen des Service-Pakets zahlreiche Vorteile:

• Prozessoptimierung Unterstützung bei der Gasauswahl
• Begleitung bei Zertifizierungsumstellungen
• Schulung und technisches Training
• Digitales Tool „Gas Scout“ zur Gasauswahl

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