Talente der Zukunft
© FMA
Preisträger und Teilnehmer des 20. Ausbildungspreises in 2024.
INDUSTRIAL TECHNOLOGY Helga Krémer 18.04.2025

Talente der Zukunft

Der bekannte „Ausbildungspreis“ der FMA und IFMA Austria bekommt einen neuen Namen und wird zum „Future-Talent-Award“.

WIEN. Mit neuem Titel, neuer Leitung und unter der Schirmherrschaft der Wirtschaftskammer Österreich beginnt eine neue Ära für den bestens bekannten Wettbewerb der FMA und IFMA Austria. Mariana Kühnel, Stellvertretende Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich: „Aus- und Weiterbildung am Puls der Zeit sind ein essenzieller Puzzlestein für den Wirtschaftsstandort Österreich. Um den steigenden Anforderungen an nachhaltige und technologische Gebäudeentwicklung gerecht zu werden, sind hochqualifizierte Fachkräfte unerlässlich. Daher unterstützen wir als Wirtschaftskammer Österreich mit voller Überzeugung den jährlichen Wettbewerb der FMA und IFMA Austria. Diese Initiative fördert Exzellenz in der Ausbildung, begeistert Talente für die Branche und stärkt so Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit.“

Marcel Kremmer, Leiter Future-Talent-Award der FMA I IFMA Austria: „Ich habe die Leitung des Future-Talent-Awards der FMA und IFMA Austria übernommen und möchte diesen noch attraktiver für junge Talente machen. Mehr Absolventen sollen motiviert werden, ihre Abschlussarbeiten einzureichen, um so die Vernetzung der Wirtschaft mit den Bildungsinstitutionen weiter zu stärken. Gemeinsam können wir zeigen, dass exzellente Ausbildung der Schlüssel für die Zukunft ist.“

Der Ausbildungspreis von FMA und IFMA Austria rückt herausragende Arbeiten in den Bereichen Facility Management oder einem verwandten Themenfeld und Nachhaltigkeit von Gebäuden in drei Kategorien – Kategorie A: Masterthesen, Diplomarbeiten und Doktorarbeiten, Kategorie B: Bachelorarbeiten, Kategorie C: Projektarbeiten, Abschlussarbeiten, Modularbeiten und Praxisberichte – ins Rampenlicht, die sich durch Wissenschaftlichkeit, Praxisrelevanz und Innovationskraft auszeichnen. Seit Beginn des Wettbewerbs wurden 399 Arbeiten eingereicht und bewertet.

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