Reims. Die Entdeckung des Champagners haben wir der unermüdlichen Studientätigkeit rund um den schäumenden Wein der Benediktinermönche Dom Pérignon und Dom Thierry Ruinart im 17. Jahrhundert zu verdanken. Sein Neffe Nicolas Ruinart hat dann 1729 das erste Champagner-Haus gegründet.
Viele Faktoren begründen die Einzigartigkeit des Champagners Ruinart; die Erfahrungen in der Herstellung von Champagner gehen bis auf die Gründung zurück. Wie auch beim Wein ist beim Champagner eine der wichtigsten Voraussetzungen das Zusammenspiel von Klima und Boden.
Die Trauben für Ruinart entstammen hervorragenden Grand-Cru- und Premier-Cru-Lagen. Es erfolgt der separate Ausbau der Beeren von 60 qualifizierten Einzellagen, deren gelungene Vermählung einen entscheidenden Faktor für die Qualität des Endproduktes darstellt. Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier stellen die Hauptrebsorten in der Champagne dar. Die sehr anspruchsvolle Rebsorte Chardonnay bedeckt nur 26% der Rebfläche der Champagne. Bei Ruinart liegt der Anteil an Chardonnay zwischen 40 und 50%, was den Champagnern eine außergewöhnliche Feinheit und große Eleganz verleiht.
Eine lange Lagerung auf der Hefe, die bei Ruinart generell weit über das gesetzliche Ausmaß hinaus erfolgt, sorgt für eine überdurchschnittliche Harmonie. Das exklusive Flaggschiff „Dom Ruinart” gilt als bester Champagner überhaupt, doch auch die „normale” Range aus „brut”, „Blanc de Blancs” und „Rosé” weiß stets zu überzeugen.
Insbesondere der aus 100% Chardonnay gekelterte „Blanc de Blancs” begeistert Champagner-Freunde, die das Besondere suchen. Private Genießer bestellen gern online (www.vinorama.at), aber auch in der gehobenen Gastronomie ist Ruinart aufgrund seiner verlässlichen Qualität stark vertreten. (ws)