WIEN/GRAZ. Cope startet die neue B2B-Kampagne „Klarer Fall“, die typische Fehler in Marketing und Kommunikation aufgreift. Die Multichannel-Initiative setzt auf eine True-Crime-Anmutung und zeigt anhand pointierter Beispiele, wie Missverständnisse, unklare Strategien oder ineffizient eingesetzte Budgets entstehen und wie sie vermieden werden können. Ziel ist es, die Bedeutung klarer und wirkungsorientierter Kommunikationsprozesse zu betonen.
Die Kampagne spielt mit verbreiteten Situationen aus dem Arbeitsalltag – von unpräzisen Botschaften über unverbindliche Strategieunterlagen bis zu inhaltsleeren Begriffen oder unpassenden Mediaumfeldern. „Wir alle kennen sie – Kommunikationsverbrechen, die uns in der Werbewelt, in Strategieprozessen, in Kampagnenproduktionen oder sogar in Meetings begegnen. Unsere Kampagne macht genau das sichtbar – und zeigt, wie es besser geht“, erklärt Julia Warnick-Kolar, Marketingleiterin bei Cope.
Ausgespielt wird „Klarer Fall“ in heimischen Branchenmedien, sozialen Kanälen und im Cope-Netzwerk. Für die Aussteuerung innerhalb des eigenen Netzwerks nutzt Cope eine First-Party-Targeting-Lösung, die eine datenbasierte Audience-Ansprache ermöglicht. „Jede Kampagne beginnt mit einer klaren Frage: Was bringt’s dem Unternehmen wirklich? Klarer Fall spiegelt diesen Anspruch wider – wir übersetzen Strategien in konkrete Maßnahmen und begleiten unsere Kundinnen und Kunden so lange, bis Resultate sichtbar sind. Beratung ist bei Cope keine Power-Point-Präsentation, sondern ein gemeinsamer Prozess“, so Eva Maria Kubin, Geschäftsführerin von Cope.
Konzept und Umsetzung stammen aus dem internen Team. Verantwortlich sind Klaudia Thier für die kreative Leitung, Hana Greiner für die Konzeption und Jan Schwieger für die Art Direction. Die Marketingleitung liegt bei Julia Warnick-Kolar. (red)
Mehr zur Kampagne unter https://www.copegroup.com/klarerfall/.
