Denn gemeinsam ist alles machbar

Gemeinschaftsgefühl ist für Menschen enorm wichtig und das stellte Obi Österreich in den Mittelpunkt anlässlich des 30. Geburtstages. Um herauszufinden, wie es aktuell um dieses Gefühl steht, befragte Marketagent im Auftrag des Unternehmens 1.000 Personen.  Die repräsentative Stichprobe zeigt: Zwei Drittel der Befragten (68,2%) glauben, dass das Gemeinschaftsgefühl früher stärker war. Besonders Babyboomer (72,3%) und Millennials (73,0%) teilen diese Ansicht, während die Gen Z die Entwicklung entspannter sieht. Bei den Jungen ist aber auch nicht alles Eitel, Wonne: Nur rund ein Drittel der Gen Z (34,4%) und Millennials (38,2%) suchen regelmäßigen Austausch mit ihren direkten Nachbarn. Bemerkenswert: Ein Fünftel der Wiener pflegt gar keinen Kontakt zu den Menschen nebenan, jeder Siebente gibt sogar an, ein schlechtes Verhältnis zu haben.

Ganz anders präsentiert sich das Bild in Niederösterreich und dem Burgenland: Hier lebt die Nachbarschaft auf – 48% wissen von nachbarschaftlichen Initiativen wie Verschönerungsvereinen.  Um die Nachbarschaft zu stärken, wo sie gelebt wird und aus Wien ein wenig mehr Umland zu machen, nahm Obi das eigene Motto her („Alles machbar“) und kombinierte es mit dem Jubi­läum und dem Wunsch nach mehr Kontakt zum direkten Umfeld. Aus Motto und Nachbarschaftshilfe wurde eine neue Initiative.

Initiative „Machbarschaft“
„Echte Nachbarschaft entsteht dort, wo Menschen gemeinsam anpacken – und genau dafür wollen wir mit der ‚Machbarschaft‘ den richtigen Impuls setzen“, so Dominik Hackl, Team Lead Brand & Communication bei Obi Österreich.
Ganz unter dem Motto „Gemeinsam ist alles machbar“ feierte Obi somit mit den Kunden und präsentierte sich als der verlässliche Partner nebenan, der seit Sommer 2025 dabei hilft, Heimwerkerprojekte und Gemeinschaftsinitiativen umzusetzen. Der Baumarkt unterstützt mit dem benötigten Material, Fachexpertise und kommt mit einer mobilen Werkstatt inkl. Social Media Creatorin „Die Hauswerkerin“ Lisa M. vorbei, um die Ideen zum Leben zu erwecken.

Gemeinsam umgesetzt
„Ziel ist es, dass Menschen in der gleichen Nachbarschaft durch gemeinsame Projekte stärker zusammenrücken und das Gemeinschaftsgefühl gefestigt wird“, erklärt Melanie Schomann, verantwortlich für die Machbarschaft, den Hintergrund.
Seit dem Sommer umgesetzte Nachbarschaftprojekte sind etwa die Renovierung des Therapiehof Matthias Himmelshof in Wien, ein neuer Garten für die Wohngemeinschaft „Autonome Wohnfabrik“ in Salzburg, ein neuer Stall für die Kleine Mitmachfarm in Kärnten und ein neues Dusch- und Heizsystem für den FC Großhöflein im Burgenland. Weitere Projekte werden im Herbst umgesetzt.

Hackl erklärt zu den Umsetzungen: „Diese Projekte zeigen, wie viel durch Zusammenhalt und Nachbarschaftshilfe entstehen kann. Wir freuen uns, dass die Initiative bisher so erfolgreich realisiert wurde und sind gespannt auf die nächsten Arbeitseinsätze in Österreich.“ Es waren und sind Projekte, die bewegen, das war Obi wichtig. Die regionale Relevanz auf Social Media und durch Medienpartnerschaften konnte zudem gestärkt werden und den Baumarkt nahbar darstellen.

Zusammen feiern
Das macht man auch durch mehrere Employer Branding-Maßnahmen, die heutzutage unerlässlich sind. Zum großen Jubiläum lud Obi 4.000 Kollegen aus ganz Österreich zu einem „Mitarbeiter:innen Festival“ in Salzburg ein. „Wir wollten Begegnungen ermöglichen und die Energie der Obi-DNA für unsere Mitarbeiter erlebbar machen“, ist Schomann überzeugt.
Dafür ließ sich der Baumarkt einiges einfallen. Das Bühnenprogramm unter dem Motto „Zurück in die Zukunft“ inklusive dem kultigen DeLorean aus der gleichnamigen Filmserie, Acts wie Gernot Kulis, Folkshilfe und Mountain Crew sowie eine große Opening- und Closing-Show, eine große Food Truck Area mit Fotobox, dem „Macher Truck“ mit DJ und Autodrom. Damit hat Obi aus Hackls Sicht auch ein bleibendes Zeichen nach innen gesetzt, wie stark und gut Zusammenhalt wirken kann.