WIEN. Das Anliegen von foodwatch Österreich, die Menschen über potenziell irreführende Praktiken in der Nahrungsmittelbranche – vom Light-Mythos bis zu vermeintlich gesunden Vitamindrinks – zu informieren und Infos über Inhaltsstoffe, Lagerung oder Verarbeitung von Lebensmitteln zu geben, wird aktuell über 65 DOOH-Screens von Zugkraft verbreitet.
„Es muss nicht immer Werbung sein”, freut sich Manfred Oschounig (Bild) über die Kooperation mit foodwatch.
„Als erste DOOH-Plattform bieten wir einen echten Mehrwert für Millionen von Verbrauchern, indem wir transparente und wertvolle Informationen zum Thema Lebensmittel über unsere digitalen Screens ausspielen”, so Oschounig. (red)