Effizient dank kreativer Seele
© CCA/Heidi Pein
Team mit Trophäe Gregor Satzinger, Chiara Brammer, Angelika Hammer, Martin Heraut und Marcel Dalichau (v.l.).
MARKETING & MEDIA Redaktion 14.02.2025

Effizient dank kreativer Seele

kraftwerk erreichte im One Club-Ranking Platz fünf in Österreich und Rang 45 in Europa. Ein Einblick.

WIEN. Performance und Kreativität stehen für kraftwerk an erster Stelle. Diese Leistungen wurden nun auch von unabhängiger Seite gewürdigt. Im aktuellen One Club-Ranking erreicht man Platz 5 in Österreich und Rang 45 in Europa.

Laut kraftwerk bestätigt diese Platzierung ihren Anspruch, Marken und Kampagnen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Der Erfolg ist hierbei jedenfalls in Form des Rankings messbar.

Ressource für Unternehmen

Einen wesentlichen Anteil an diesen Veränderungen hat gemäß Agentur-Angaben auch die preisgekrönte Kampagne „Alle akzeptieren”, die gemeinsam mit der Hosi Wien umgesetzt wurde und mit einem Effie oder mehreren CCA Veneri ausgezeichnet wurde.

Vor Kurzem wurde dies auch beim Art Directors Club Europe mit Silber ausgezeichnet. Statt des Buttons „Alle akzeptieren” nur als Zustimmung für die Freigabe der eigenen Daten zu sehen, geben die User hierbei mit einem Klick auch ein Statement zu ihrer Haltung für Menschenrechte ab. Mehr Informationen finden sich auf accept.lgbt.
kraftwerk hat auch den Relaunch der Marke „Switch” mitgestaltet. Dabei ging es um eine performanceorientierte Strategie in modernem Design. Die Kampagne setzt auf Einfachheit, um Switch als fairen und transparenten Stromanbieter neu zu positionieren. Dazu bedient man sich einer klar strukturierten Farbwelt; schnörkellose, schnell dekodierbare Botschaften unterstreichen diese Klarheit.
Auch in Sachen Employer Branding gibt es Aktuelles zu vermelden: „Arbeitskraft als wichtigste Ressource eines Unternehmens macht Employer Branding mittlerweile für die meisten unserer Kunden – unter anderem Metro oder Raiffeisenlandesbank Oberösterreich – unverzichtbar”, erklärt Angelika Hammer, Geschäftsführerin der Agentur. Es stehe weiters auch im Mittelpunkt, dass mit einer strategischen Herangehensweise echte Erfolge zu erzielen sind.
So vertraut etwa Stihl Tirol auf die Social First-Strategie und konnte einen Anstieg an Bewerbern feststellen. (red)

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