WIEN. Mit 1. August wurde Kommerzialrat Erich Steinreiber zum Senator ernannt und vertritt in dieser Funktion und als CEO Österreich den heimischen Facility Services Marktführer ISS künftig im Senat der Wirtschaft.
Erich Steinreiber (63) ist seit 2012 CEO von ISS Österreich. In seiner 41jährigen Karriere, die er 1983 als Praktikant beim heimischen Facility Services Marktführer begann, absolvierte er sämtliche Managementebenen des internationalen Konzerns. Für seine langjährige Tätigkeit als Ausschussmitglied der Wirtschaftskammer in der Sparte Gebäudereinigung erhielt Steinreiber 2019 den Titel des Kommerzialrats verliehen. Bereits zwei Mal (2020 und 2021) in Folge wurde er zudem für seine Managementqualitäten in den Bereichen Glaubwürdigkeit, Flexibilität und Digitalisierung durch das Wirtschaftsportal Leadersnet als Krisenmanager des Jahres ausgezeichnet. Darüber hinaus engagiert sich der Sportbegeisterte auch außerhalb des Unternehmens – unter anderem als Mentor für den Führungskräftenachwuchs aber auch für junge Sportler.
„Es ist für mich eine große Ehre, dem Senat der Wirtschaft forthin meine langjährige Erfahrung zur Verfügung zu stellen. Ich sehe hier eine weitere hervorragende Chance, die Facility Services Branche nicht nur bestens zu vertreten, sondern deren Image weiter zu verbessern und den Mitarbeitenden die notwendige Anerkennung für ihre systemerhaltenden Leistungen zu verschaffen. Zudem freue ich mich auf wertvolle und intensivere Gespräche mit vielen bekannten und neuen Kontakten“, so Steinreiber.
Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender des Senat der Wirtschaft ist stolz über die Berufung und betont: „Mit der Nominierung von Erich Steinreiber zum Senator gewinnt der Senat der Wirtschaft eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die durch ihre langjährige Expertise und beeindruckende Führungsstärke herausragt. Seine Verdienste und sein unermüdlicher Einsatz für die Wirtschaft sind ein Vorbild, das unseren Senat bereichern und nachhaltig prägen wird. Ich bin überzeugt, dass Erich Steinreiber mit seinem Engagement und seiner Weitsicht bedeutende Akzente setzen wird und freue mich außerordentlich, ihn in unserer Wertegemeinschaft willkommen zu heißen."
