WIEN. Am 29. April 2025 findet der erste PR Tech Day statt, organisiert von den CommClubs Bayern in Zusammenarbeit mit Observer Brand Intelligence als Hosting Sponsor.
Das Event bietet einen umfassenden Einblick in innovative Technologien und Künstliche Intelligenz in der Kommunikation und widmet sich der Zukunft des Marketings, der PR und der Unternehmenskommunikation.
Von 14 bis 20 Uhr präsentieren Expertinnen und Experten aus Agenturen und Unternehmen praxisnahe Einblicke in neueste PR-Strategien.
Geballtes Know-how
Kommunikationsprofis und Entscheidungsträgerinnen und -träger erfahren, wie moderne Technologien PR-Prozesse effizienter und wirksamer machen können. Die Veranstaltung findet sowohl vor Ort in der Österreichisch-Amerikanischen Gesellschaft in Wien als auch online statt.
Im Fokus des Events stehen vor allem drei aktuelle Themen: die Auswirkungen neuer Technologien auf die PR-Branche, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Kommunikation sowie die Messbarkeit von PR-Maßnahmen.
Florian Laszlo, Geschäftsführer von Observer Brand Intelligence, betont die steigende Bedeutung technologischer Tools in der PR und freut sich, das Event als Hosting Sponsor zu unterstützen.
Petra Lorenz, Geschäftsführerin der CommClubs Bayern, hebt hervor, dass die PR-Branche vor einem Wandel stehe und der PR Tech Day 2025 eine wertvolle Plattform für den Austausch und neue Perspektiven biete.
Das Programm umfasst hochkarätige Vorträge und Diskussionsrunden. Zu den Highlights zählen Beiträge von Katrin Krall (Serviceplan Holding) über KI-Agenten in der PR, Bernhard Seikmann (Wunderwerk) über erfolgreiche Medienarbeit, Gerrit Gericke (Edelman Deutschland) über Kommunikationsstrategien im Tech-Bereich und Catharina Fendt (Ikea) über digitale PR mit KI. Eine Panel-Diskussion mit Branchenexpertinnen und -experten sowie eine Networking-Session runden das Event ab.
„Der PR Tech Day 2025 bietet praxisnahe Einblicke, hochkarätige Speaker und wertvolle Networking-Möglichkeiten. Kommunikationsprofis erhalten neue Impulse, um PR-Strategien zu optimieren und innovative Technologien für ihre Arbeit zu nutzen”, so Florian Laszlo abschließend. (red)
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