Erstmals Sponsor
© textwerk/Peter Suwandschieff
Paul Kainz, Katrin Kapoun, Markus Nagl, Paula Czeczil und Pierre Karl beim FMVÖ Recommender Award 2023.
MARKETING & MEDIA Redaktion 09.06.2023

Erstmals Sponsor

Start-up Wocodea unterstützt heuer den Recommender Award des FMVÖ als einer der Hauptsponsoren.

WIEN. Kürzlich stand das Palais Niederösterreich ganz im Zeichen der FMVÖ-Recommender-Gala 2023. Zum 17. Mal lud der Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) ein, um die Weiterempfehlungsbereitschaft der österreichischen Bank- und Versicherungskunden zu messen.

Als einer der Hauptsponsoren trat dieses Jahr das junge Wiener Unternehmen auf, das ganz genau weiß, worauf es beim Word-of-Mouth-Marketing ankommt: das heimische Start-up Wocodea mit seiner Weiterempfehlungs-App rund um die beiden Gründer Markus Nagl und Paula Czeczil.
Nach dem Motto „Durch’s Reden kommen die Leut’ zamm”, präsentierten sie dort auch gleich die neue Wocodea-Werbelinie samt neuem Logo: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit”.
Auf die Frage, ob es bald nur noch automatisierte Apps bzw. Online-Banken geben wird, antwortet Markus Nagl, CEO von Wocodea, mit einem klaren Nein. „Jeder Trend hat seinen Gegentrend”, ist der ehemalige Banker überzeugt.
Nicht nur er, auch Paula Czeczil, CMO von Wocodea, war lange in der Bankenbranche tätig, bevor sie sich in die Selbstständigkeit wagte. Den Recommender Award unterstützen die beiden Wocodea-Gründer, „weil dort die Kundenzufriedenheit belohnt wird. Heute erzielt man Wachstum am besten, indem man seine Kunden begeistert. Nur so werden sie letztendlich Empfehlungen aussprechen”, ist Czeczil überzeugt.
Die Philosophie der Wocodea-Gründer lautet: „Neue Technologien nutzen, soweit diese dem Menschen dienen und helfen, den täglichen Arbeitsalltag zu erleichtern.”

Wocodea statt Visitenkarten

Die Wocodea-App ist eine Idee aus dem Vertrieb für den Vertrieb, eine clevere Umsetzung der klassischen Mundpropaganda. „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Retail-Vertrieb kennen wir die Herausforderungen eines Verkäufers sowie der Führungskraft. In einer Zeit, in der mehr oder weniger alle Prozesse digitalisiert und automatisiert werden, haben die guten alten Visitenkarten ausgedient”, fügt Paula Czeczil hinzu.

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