WIENER NEUSTADT. Die Vorbereitungen auf das Ö3 Weihnachtswunder in Wiener Neustadt laufen auf Hochtouren. Die Fachhochschule Wiener Neustadt (FHWN) beteiligt sich heuer mit einem ganzen Paket an Aktionen an der Charity-Aktion. Unter dem Motto „weihnachtswundern #machtsinn“ wird mit Spendenboxen, Wundertüten und Events fleißig gesammelt.
„Als Hochschule ist es unsere primäre Aufgabe, Wissen zu generieren und zu vermitteln und junge Menschen bestmöglich auf ihren weiteren Lebensweg vorzubereiten. Doch genauso wichtig ist unsere gesellschaftliche Verantwortung. Wir haben beim heurigen Hochwasser erlebt, wie schnell Menschen auch in Österreich in eine Notlage geraten können – und dann schnellstmöglich Hilfe brauchen. Daher freue ich mich, dass wir auf vielen verschiedenen Wegen das Ö3 Weihnachtswunder unterstützen können und bin sicher, dass wir schlussendlich ein Ergebnis erzielen werden, auf das wir alle stolz sein können“, freut sich FHWN-Geschäftsführer Peter Erlacher auf die kommenden Wochen.
Spendenboxen, Wundertüten und Charity-Events
Beim Spendensammeln mithelfen können an der FHWN alle: von den Studierenden und Mitarbeitenden, über externe Lektoren bis hin zu den Besuchern der Bibliothek. Die Möglichkeiten dafür sind vielfältig: Eine Geldspende kann in einer der an allen Standorten der FHWN platzierten Spendenboxen abgegeben werden, genauso wie ein altes Handy in einer Ö3 Wundertüte.
Zudem lud die FHWN und die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) vergangene Woche in Wiener Neustadt zu Punsch und Keksen. Die Besucher konnten in Form einer freien Spende zum Sammeln beitragen. Heute wird auch noch am Campus Wieselburg ein weihnachtliches Zusammenkommen stattfinden.
Mit Musikwünschen spenden
Auch bei der FHWN-Weihnachtsfeier wird fleißig weitergesammelt. Nach dem Prinzip des Ö3 Weihnachtswunders bekommt jeder an diesem Abend gegen eine Spende seinen Lieblings-(Weihnachts-)Song zu hören.
Der gesamte Betrag aller Aktionen der „weihnachtswundern #machtsinn“-Aktion kommt dem Ö3 Weihnachtswunder und damit Familien in Österreich zugute. Übergeben wird der symbolische Scheck von Geschäftsführer Peter Erlacher.