WIEN. Geborgenheit ist eines der elementarsten Gefühle, die wir erleben können. Unter dem Motto „Sorg für Geborgenheit“ rückt die Wiener Städtische dieses Bedürfnis in den Mittelpunkt ihrer neuen Kampagne. Gemeinsam mit Demner, Merlicek & Bergmann/DMB. erzählt die Wiener Städtische eine emotionale Geschichte, die zeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein.
Im Zentrum der Kampagne steht die Beziehung zwischen einem Vater und seinem Sohn. Der Teenager steht an einem Wendepunkt in seinem Leben, mit einer Entscheidung, die alles verändern könnte. Doch die Reaktion des Vaters vermittelt genau das, was wir in herausfordernden Momenten brauchen: Geborgenheit, Verständnis und jemanden, der - ohne zu zögern - an unserer Seite steht.
„Offenes Ohr für Sorgen“
„Geborgenheit ist ein Urgefühl, das wir seit Kindheitstagen kennen und eng mit Vertrauen verbunden. Gerade in unsicheren Zeiten ist es umso wichtiger, jemanden zu haben, der unterstützend zur Seite steht. Wir als Wiener Städtische setzen mit dieser Kampagne ein klares Zeichen für ein vertrauensvolles Miteinander in allen Lebenslagen. “, erklärt Sonja Brandtmayer, stellvertretende Generaldirektorin der Wiener Städtischen.
Die Kampagne entfaltet ihre emotionale Kraft über eine Vielzahl von integrierten Kanälen. „Nur wer am Puls der Zeit bleibt, ist für die Zielgruppe relevant. Der aktuelle Schwerpunkt unterstreicht unser offenes Ohr für die Sorgen der kommenden Generationen“, ergänzt Sabine Toifl, Leitung Werbung und Sponsoring.
Virtuelle Beratungsstelle
Ein besonderes Signal für Geborgenheit setzt die Wiener Städtische im digitalen Raum. Gemeinsam mit den RosaLila PantherInnen, einem gemeinnützigen Verein zur Förderung von LGBTQIA+-Rechten, hat sie auf der Online-Spieleplattform Roblox die erste virtuelle Beratungsstelle für queere Jugendliche eröffnet. Diese Initiative zeigt, dass Geborgenheit nicht nur im direkten Umfeld, sondern auch online einen „safe space“ braucht.
„Vielfalt und gegenseitiger Respekt sind für uns seit jeher gelebte Werte. Mit unserem Engagement möchten wir allen Menschen Geborgenheit vermitteln – unabhängig von ihrer Lebenssituation und Herkunft“, so Brandtmayer abschließend.