WIEN. Generali Österreich und die FK Austria Wien Frauenmannschaft haben unter dem Motto „Burschen, red’ ma drüber!“ eine Kampagne zur Förderung der Männergesundheit gestartet. Die Initiative knüpft an ein Projekt aus dem Jahr 2023 an, in dem zwei Generali-Mitarbeiter offen über ihre Krebserkrankungen berichteten und damit ein Zeichen für Offenheit und Prävention setzten. Die neue Kampagne soll das Thema Früherkennung breiter sichtbar machen und setzt dafür auf Unterstützung aus dem Frauenfußball.
Die Kooperation basiert auf der gemeinsamen Herausforderung geringer Sichtbarkeit: Während Spielerinnen häufig um mediale Aufmerksamkeit und Sponsorings kämpfen, nehmen Männer Vorsorgeangebote seltener wahr und sprechen kaum über gesundheitliche Probleme. Die Kampagne soll beide Themen stärken und richtet sich mit dem Appell „Stärke bedeutet nicht Schweigen, sondern Vorsorge“ an Männer, Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen. Carolin Kracmer, Marketingleiterin der Generali Österreich, erklärt: „Im Fußball übernehmen die Spielerinnen Verantwortung auf dem Platz und wirken als Vorbilder für die Zuschauerinnen und Zuschauer zu Hause. Zugleich zeigt unsere Erfahrung, dass Frauen nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch zu Hause zumeist die treibende Kraft hinter Gesundheitsentscheidungen in Familien sind – sie motivieren, unterstützen und erinnern auch hier verlässlich.“
Für Konzept und Umsetzung arbeitet Generali erstmals mit der Social-Media-Agentur 1000Things zusammen, die gemeinsam mit Frames.Network die kreative Gestaltung verantwortet. Kernstück ist ein Film mit Austria-Kapitänin Carina Wenninger sowie ihren Teamkolleginnen Lotta Cordes und Lena Triendl. Der Spot wird im Generali Stadion gezeigt – sowohl bei einem Spiel der Frauen als auch bei einem der Männer. Ergänzend werden Social-Media-Videos eingesetzt, die auf eine Informationsseite zur Männergesundheit verweisen (https://www.generali.at/blog/im-fokus/maennergesundheit/).
Die Kampagne soll das Engagement der Generali für Prävention und gesellschaftliche Verantwortung unterstreichen. „Vorsorge ist kein Luxus, sondern Ausdruck von Achtsamkeit – gegenüber sich selbst und seiner Familie“, betont Kracmer abschließend. (red)
