iab webAD legt Fokus auf Kreativität
© Philipp Lipiarski
MARKETING & MEDIA Redaktion 03.07.2024

iab webAD legt Fokus auf Kreativität

Die Jury für die 21ste Auflage des wichtigsten Awards der Digitalwirtschaft steht fest. Heuer schafft die Auszeichnung mehr Raum für kreative Bestleistungen.

WIEN. Noch bis 28. Juli 2024 läuft die reguläre Einreichphase für den iab webAD. Der wichtigste Award der Digitalwirtschaft hat seine Kategorien in diesem Jahr wieder weiterentwickelt und legt einen starken Fokus auf Kreativität bei der Auszeichnung der besten Digitalkampagnen. Die beste Video Ad und die beste digitale Kampagne werden heuer erstmals in den Kategorie-Clustern „Creativity“ und „Effectivity“ prämiert. Damit wird eine klare Trennung zwischen beispielgebenden Kreativleistungen und herausragender Mediaplanung geschaffen, um erfolgreich erreichte Kampagnenziele besser abzubilden. Kreativität gewinnt einen höheren Stellenwert beim iab webAD, um ihre Bedeutung für die Aufmerksamkeit der User hervorzuheben.

Gänzlich neu sind die Kategorien „Beste User Engagement Kampagne“ und „Beste kreative Technologie-Integration“ im „Creativity“-Cluster sowie „Beste User Activation Kampagne“ und „Beste Cookieless Solution“ im „Effectivity“-Cluster. Insgesamt kann zur 21sten Auflage des iab webAD in 22 Kategorien eingereicht werden.

Um die Kategorien am Puls der Zeit und entlang der digitalen Entwicklungen auszurichten, brachte sich ein Expertenpool aus Kreativ- und Mediaagenturen, Auftraggebern und technischen Dienstleistern ein, dem iab-austria-Vorstandsmitglied Philip Miro (ORF-Enterprise), Diego del Pozo (Tunnel23), Lena Artes (Mediaplus Austria), Stefan Lippert (Tante Emma), iab-austria-Präsidentin Rut Morawetz (A1), Peter Hrubi (Google) und Karin Duft (iab austria) angehörten.

„Digitalisierung und alle technischen Aspekte, die damit einhergehen, sind für uns alle längst tägliche Normalität in der Kommunikation. Während technische Themen oft in der digitalen Diskussion eine große Rolle spielen, darf dabei aber nicht vergessen werden, dass online wie offline vor allem die Idee zählt. Um Ihr eine würdige Bühne zu bieten, verstärken wir den Fokus beim iab webAD auf beispielgebende Kreativität“, erklärt Diego del Pozo (Tunnel23), Jury Head Creative.

Die Jurys haben sich formiert
Ebenfalls weiterentwickelt wurde das Verfahren für die Juryauswahl. Für die „Creativity“- und „Effectivity“-Jury werden jeweils drei Mitglieder im demokratischen und transparenten Verfahren gewählt. Sie werden nach der Nominierung durch den Vorstand des iab austria auf Eignung, Qualifikation und Unabhängig geprüft, bevor sie sich dem Online Voting stellen, in dem alle Mitglieder der größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft ein Stimmrecht haben. Weitere vier Jurymitglieder werden von den jeweiligen Jurypräsidenten auserkoren, wodurch die Expertise weiter gesteigert werden soll. Jede Jury setzt sich aus neun Mitgliedern zusammen, wobei ihr ein Preisträger der Nachwuchskategorie aus dem Vorjahr angehört.

In der „Creative“-Jury werden unter der Leitung von Diego del Pozo (Tunnel23) über die diesjährigen Preisträger Katja Claus (Die Goldkinder), Maria Holzinger (e-dialog), Lukas Kraetschmer (Ströck), Maximilian Mondel (Momentum Wien), Christoph Pausz (freier Creative Director), Thomas Ragger (Wild), Armin Rogl (Media Brothers) und Anja Stojanovic (T-Systems) beraten.

Die „Effectivity“-Jury setzt sich unter dem Vorsitz von Usrula Arnold (Mindshare) aus Christoph Ableitinger (Mediamarkt), Anita Elöpataki (Volvo), Sophie Feiks (Initiative Media), Tobias Friesenbichler (Google), Christoph Fussi (Austrian Airlines), Matthias Leitner (Der Standard), Nina Santner (Adform) und Linda Saric (Dentsu) zusammen.

Als Jurykoordinator fungiert iab-austria-Vorstandsmitglied Philip Miro (ORF-Enterprise).

iab-austria.at

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