iab webAD: Shortlist steht fest
© Philipp Lipiarski
Die Trophäen des iab webAD
MARKETING & MEDIA Redaktion 03.10.2024

iab webAD: Shortlist steht fest

WIEN. In insgesamt 22 Kategorien konnte heuer in den drei Clustern „Creativity“, „Effectivity“ und „Special“ zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft eingereicht werden. Erstmals konnten heuer Arbeiten in neuen Kategorien wie „Beste User-Activation-Kampagne“ oder „Beste Cookieless Solution“ ins Rennen geschickt werden. 136 Arbeiten haben es heuer auf die Shortlists geschafft. Zugelassen für die Einreichung zum iab webAD waren Arbeiten, die zwischen 1. Mai 2023 und 19. August 2024 veröffentlicht wurden, wodurch teils sehr aktuelle Projekte von der demokratisch und transparent gewählten Jury bewertet wurden.

Die Einreicher mit den meisten Shortlist-Platzierungen
Mit 30 Shortlist-Platzierungen kann sich Dmb. in diesem Jahr besonders große Hoffnungen auf Auszeichnungen bei der Award Show machen. Wien Nord Serviceplan ist 14-mal auf den Shortlists vertreten und Jung von Matt Donau zählt zwölf Nominierungen. Achtmal schafft es Mediaplus Austria in diesem Jahr auf die Shortlists des iab webAD. Aandrs, Klebermetzler und Omd sind jeweils viermal nominiert, während es Lwnd auf fünf Platzierungen bringt. Unter den touristischen Auftraggebern liefern sich der Wien Tourismus mit elf und die Österreich Werbung mit acht Nominierungen ein spannendes Match. Auf Auftraggeberseite können auch Amnesty International, Asfinag, Hornbach, Magenta Telekom und Wien Energie mit jeweils vier Platzierungen, Ikea, Pernod-Ricard und Wiener Städtische Versicherung mit je fünf Platzierungen sowie Letzte Generation mit sechs Platzierungen mit Vorfreude auf die Award Show blicken.

„Bühne für herausragende Projekte“
Ursula Gastinger, iab-austria-Geschäftsführerin über den Award: „Das letzte Jahr war in der Digitalwirtschaft von massiven Entwicklungen wie Künstlicher Intelligenz geprägt. Diesen Veränderungen trägt der iab webAD Rechnung und hat die Kategorien weiterentwickelt und überarbeitet. In bester Tradition präsentiert der iab webAD First Mover, deren Projekte schon heute aufkommende und künftige Trends im Digitalmarketing abbilden. Erstmals bietet er den Publishern und Vermarktern in einer eigenen Kategorie eine Bühne für herausragende Projekte, die repräsentativ für die hohe Qualität in der heimischen Digitalmedienlandschaft sind“.

Award wieder attraktiver gemacht
„Ich habe in den letzten Jahren immer öfter Leute sagen hören, der iab webAD werde nicht als Kreativpreis wahrgenommen. Das hat auch dazu geführt, dass einige Kreativagenturen ihre Arbeiten seltener eingereicht haben. Mir persönlich war es ein Anliegen, das zu ändern und den iab webAD für Kreative wieder attraktiver zu machen. Durch die Überarbeitung der Kategorien und eine eigene Kreativjury, die kreative Exzellenz mit digitalem Know-how vereint, ist es uns gelungen, einen Award zu schaffen, der Kreativität und Effektivität in der Digitalbranche gleichermaßen würdigt. Die Menge und Qualität der Arbeiten, die in den Kreativkategorien eingereicht wurden, sowie die hitzigen Diskussionen, die wir in der Jury dazu führen durften, zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind!“, unterstreicht Jury-Präsident Diego del Pozo (Lwnd) die Bedeutung des Preises.

Die komplette Shortlist findet sich auf: https://webad2024.submit.to/landing/showcase

BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL