Infineon Austria und ORF schreiben zum zweiten Mal den „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“ aus
© ORF/Infineon
MARKETING & MEDIA Redaktion 27.09.2023

Infineon Austria und ORF schreiben zum zweiten Mal den „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“ aus

VILLACH. Nach der äußerst erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr starten ORF und Infineon Technologies Austria die zweite Auflage des „Frauen-Förderpreises für Digitalisierung und Innovation“. Junge, Technologie-affine Frauen erhalten dabei wieder die Chance, sich und ihre Ideen und Projekte zu präsentieren und die Branche auf sich aufmerksam zu machen. Österreichs größtes Medienunternehmen und das erfolgreiche Halbleiterunternehmen Infineon setzen mit diesem, unter dem Ehrenschutz der Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien, Susanne Raab, stehenden Preis den Fokus auf Frauen im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Es wird einmal mehr gezeigt, wie vielfältig und erfolgreich Frauen ihre Talente im Bereich Technik und Digitalisierung einbringen und wie spannend und interessant es für junge Frauen ist, sich in Ausbildung und Beruf auf diese Fachgebiete zu konzentrieren. Alle Informationen und Details über den Preis und Einreichungen stehen auf extra.ORF.at bereit.

Susanne Raab, Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien: „Österreich ist ein Land großartiger Wissenschafterinnen, Technikerinnen und Innovatorinnen! Ich unterstütze daher den von Infineon Austria und dem ORF initiierten Frauenförderpreis für Digitalisierung und Innovation, weil er jungen Frauen ein tolles Forum bietet, ihre herausragenden Ideen zu präsentieren. Ich freue mich sehr, für diesen Preis den Ehrenschutz übernehmen zu dürfen.“

Sabine Herlitschka, MBA, Vorstandsvorsitzende Infineon Technologies Austria: „Die Zukunft ist MINT, die Zukunft braucht MINT. Mit keiner anderen Ausbildung ist die Chance größer, die Welt aus eigener Kraft ein Stück grüner, besser und gerechter zu machen. Bei Infineon arbeiten wir jeden Tag an Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimakrise, nachhaltige Mobilität oder effiziente Nutzung von Energie. Als eines der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs bieten wir jungen Talenten mit technischer Ausbildung – insbesondere Frauen – hochattraktive Berufschancen. Bei Infineon Austria haben wir den Anteil von Mitarbeiterinnen in technischen Berufen seit 2014 verdoppelt, den Frauenanteil in Forschung und Entwicklung seither mehr als vervierfacht. Wir sind überzeugt, Veränderung ist möglich, wenn wir aktiv daran arbeiten und Frauen in der High-Tech-Welt sichtbarer machen. Daher freue ich mich auf viele beeindruckende Einreichungen für den ‚Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation‘. Die MINT-Absolventinnen von heute sind schon jetzt Role Models für die nachkommende Generation, wir geben ihnen eine Bühne!“

Harald Kräuter, ORF-Direktor für Technik und Digitalisierung: „Cloud, Data, Automatisation, und ganz aktuell KI – hinter diesen Stichworten verbirgt sich eine rasant fortschreitende technologische Evolution. Nichts ist spannender, als an solchen und vielen anderen Entwicklungen mitzuwirken und damit unsere Zukunft aktiv mitzugestalten. Neue, für ein modernes Medienunternehmen wie den ORF interessante Technologien effizient in Produktionsprozesse und Publikationsabläufe zu integrieren, sie kreativ einzusetzen und weiterzuentwickeln, ist stets entscheidende Basis, um im Sinne unseres Publikums moderner, hochqualitativer Public-Service-Provider auf allen relevanten medialen Plattformen zu sein. Gerade in diesen Monaten setzen wir hier – zum Beispiel mit der geplanten neuen Streaming-Plattform ORF ON – wesentliche neue Akzente. Mit dem ‚Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation‘ bieten wir jungen weiblichen Talenten nun ein Forum zur Präsentation ihrer Skills in eben diesen Technologie-Bereichen und wollen gleichzeitig verstärkt das Interesse junger Frauen für MINT-Berufe wecken. Nach der sehr positiven Premiere im vergangenen Jahr freut es mich ganz besonders, dass wir als Medienunternehmen mit Fokus auf Digitalisierung und Multimedia diesen Preis gemeinsam mit Infineon zum zweiten Mal ausschreiben können.“

Die Details
Beim von ORF und Infineon ausgeschriebenen „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“ werden Frauen ausgezeichnet, die sich in ihren Abschlussarbeiten (HTL, Fachhochschule, Hochschule oder Universität in Österreich) aus den Jahren 2022 und 2023 in herausragender Weise mit Digitalisierung und Innovation sowie deren Umfeld in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologien, Technik und Naturwissenschaften, Mediensysteme und Creative Technologies beschäftigen. Unter allen eingereichten Arbeiten wird außerdem der Sonderpreis „Young Talents“ für eine HTL-Absolventin vergeben, sowie der Sonderpreis „Tech for Green“ für die besondere Berücksichtigung von Aspekten der Nachhaltigkeit.

Nach der durch einen Fachbeirat erstellten Shortlist aus allen Einreichungen werden die Finalistinnen dann eingeladen, ihre Abschlussarbeiten vor einer prominenten Experten-Jury zu präsentieren, welche dann die Preisträgerinnen auswählt sowie die beiden Sonderpreise „Young Talents“ und „Tech for Green“ vergibt.

Die Einreichfrist startet am 25. September 2023 und endet am 4. Dezember 2023 um 12.00 Uhr mittags. Die Shortlist-Präsentationen sowie die Bekanntgabe und Verleihung der Auszeichnungen bzw. aller Preise finden am 7. März 2024 in Wien statt.

Der „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“ ist mit € 10.000,- (1. Platz), € 5.000,- (2. Platz) und € 2.000,- (3. Platz) dotiert. Weiters werden die Sonderpreise „Young Talents“ (€ 1.000,-) sowie „Tech for Green“
(€ 2.000,-) verliehen. Darüber hinaus werden spannende Praktika bei der ORF Technik und Infineon Austria sowie Plätze bei der Infineon Winter- oder SummerSchool vergeben.

Alle Informationen und Details zum „Frauen-Förderpreis für Digitalisierung und Innovation“ stehen ab sofort auf extra.ORF.at bereit. Über diese Seite können sich Frauen zur Teilnahme anmelden. Infos stehen auch auf der ORF-TELETEXT-Seite 466 sowie unter www.infineon.com/presseaustria zur Verfügung.

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