INMA Global Media Awards 2025: Russmedia unter Finalisten
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Isabel Russ, Geschäftsführerin von Russmedia und Chefredakteurin der Vorarlberger Nachrichten. 
MARKETING & MEDIA Redaktion 19.03.2025

INMA Global Media Awards 2025: Russmedia unter Finalisten

Das österreichische Medienunternehmen steht mit sechs Projekten auf der Shortlist des internationalen Wettbewerbs.

SCHWARZACH. Die International News Media Association (INMA) hat gestern die Finalisten für die renommierten Global Media Awards 2025 bekannt gegeben, bei denen Russmedia mit gleich sechs Nominierungen auf der Shortlist steht.

Das in Vorarlberg ansässige Unternehmen tritt mit Projekten in den Kategorien Leserengagement, Audio/Video-Produkte, Werbevermarktung, künstliche Intelligenz und Newsroom-Transformation an. Die Nominierungen zeigen, dass Russmedia bei seiner Digitalstrategie insbesondere auf KI-gestützte Lösungen und neue Content-Formate setzt. Die endgültigen Gewinner werden erst im Mai verkündet.

„Wir sind unglaublich stolz auf diese Nominierungen“, so Russmedia Geschäftsführerin Isabel Russ. „Sie sind eine Anerkennung unserer kontinuierlichen Bemühungen, innovative digitale Produkte und Werbelösungen zu entwickeln, die unsere Leser und Werbekunden begeistern.“ Und Russmedia Geschäftsführer Georg Burtscher ergänzt: „Diese Nominierungen bestätigen, dass wir mit unseren Strategien auf dem richtigen Weg sind und die digitale Transformation der Medienbranche aktiv mitgestalten.“

Konkrete Nominierungen

Konkret wurde Russmedia in folgenden Kategorien nominiert:

• Best Initiative to Bolster Next-Generation Readership: “VOL.AT Shorts: Driving Reader Engagement and Premium Subscriptions”

• Best New Audio/Voice Product or Feature: “Glücksimpulse”

• Best New Digital Product: “AI Watch Dog”

• Best Idea to Grow Advertising Sales: “Revolutionising Advertising Sales Through Emotional Storytelling”

• Most Creative Use of Advertising Formats: “Innovative Storytelling: The Art of Blending Visuals, Videos, and Text”

• Best Use of AI for Internal Productivity: “Russmedia Meets AI 2.0”

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