WIEN. In der Rolle als PR & Communications Manager zeichnet Rothe nun u.a. für die Medienarbeit des Grundlagen-Forschungszentrums verantwortlich – und damit auch für die Medienpräsenz der 75 Forschungsgruppen des inzwischen 1000 Mitarbeitende starken Instituts vor den Toren Wiens.
Der studierte Kommunikationmanager Andreas Rothe war zuvor in Öffentlichkeitsarbeits- & Management-Rollen u.a. für ein Erwachsenenbildungs-Institut mit Angeboten in Gebärdensprache, eine Salzburger NGO im Bereich Digitale Inhalte & UN-Entwicklungsziele, sowie über mehrere Jahre in einer Wiener PR-Agentur tätig. Dort betreute er Kund:innen aus Technologie, Consumer Goods & Services. Zu seinen früheren Stationen gehörten auch die United Nations in Wien, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie Redaktionen von Print-Medien und TV- & Radio-Stationen in mehreren Ländern.
Für erfolgreiche Wissenschaftskommunikation
Florian Schlederer, Head of Communications & Events am ISTA, begrüßt Rothe in seinem Team: “Für gute Wissenschaftskommunikation braucht es ein schlagkräftiges, qualifiziertes Team. Deshalb freuen wir uns sehr, mit Andreas einen erfahrenen Öffentlichkeitsarbeiter mit internationaler Erfahrung für die Rolle als PR & Communications Manager gefunden zu haben.“
Institut: Verdoppelung bis 2036
Generell stehen beim Institute of Science and Technology Austria (ISTA) die Zeichen auf Wachstum: Ziel ist es bis 2036 die Forschungsgruppen von aktuell 75 auf 150 zu verdoppeln. Auch bei der Anzahl der Mitarbeiter:innen wird mit etwa einer Verdoppelung gerechnet. Das Forschungsinstitut mit eigenem Promotionsrecht fokussiert auf Naturwissenschaften, Mathematik und Computerwissenschaften.