WIEN. Die Industriellenvereinigung Niederösterreich (IV-NÖ) startet die neue Kampagne „Zukunft braucht Industrie – Damit AUT nicht OUT wird“. Mit klaren Botschaften warnt der Verband vor halbherzigen Reformen und fordert Pensionsreform, Senkung der Lohnstückkosten und Bürokratieabbau, um die Zukunft des Wirtschaftsstandorts zu sichern.
Kampagnenbotschaften
Die Sujets setzen auf Aussagen wie „Geht die Industrie. Geht auch Dein Job.“, „Und wer kämpft eigentlich für unseren Standort?“ oder „Arbeiten im Alter? Gerne, wenn es sich lohnt.“ Der Leitsatz „Unsere Industrie. Das andere Wort für Lebensqualität.“ soll die zentrale Rolle der Industrie für Arbeitsplätze, Wohlstand, Innovation und Klimaschutz verdeutlichen.
Moderne Bildsprache
Die Kampagne wurde gemeinsam mit der Linzer Agentur Identity Werbedesign entwickelt. Die Sujets wurden mit Künstlicher Intelligenz gestaltet, um eine moderne Ästhetik zu erzeugen und Zukunftstechnologien in der Industrie zu betonen.
Plakat- und Onlinepräsenz
Die Kampagne wird schwerpunktmäßig online ausgespielt und zusätzlich in Printmedien veröffentlicht. Für Mitgliedsbetriebe wurden 2.500 Plakate gedruckt und verteilt. Michaela Roither, Geschäftsführerin der IV-NÖ, betont, dass Mitglieder eingeladen sind, die Kampagne in ihren Netzwerken zu teilen und in ihren Betrieben sichtbar zu machen, um ein gemeinsames Zeichen zu setzen. (red)
