WIEN. Bereits zum dritten Mal in Folge setzt das interactive advertising bureau austria (iab) auf den neuen Auswahlmodus für Juroren des iab webAd.
Durch das Selektionsverfahren sollen die Besten als Juroren gewonnen werden und regelmäßig neue, unabhängige Experten in die Bewertung beispielgebender Arbeiten einbezogen werden. Sie werden die Einreichungen zum wichtigsten Award der Digitalwirtschaft in den Bereichen „Advertising”, „Craft” und „Campaign Efficiency” bewerten und damit die Sieger des 20. iab webAd küren, der im Oktober verliehen werden wird.
Hoher Qualitätsanspruch
„Die Preisträgerinnen und Preisträger des iab webAd haben Vorbildwirkung für die gesamte Branche und setzen neue Benchmarks im Digitalmarketing. Als größter Award der Digitalwirtschaft geht der iab webAd neue Wege in der Auswahl der Jurorinnen und Juroren, bei denen wir auf Partizipation setzen. Die Juryzusammenstellung der letzten Jahre zeigt, dass wir das Qualitätsniveau des iab webAd abermals heben konnten. Durch das offene Nominierungssystem und den demokratischen Wahlvorgang gewinnen wir die besten Köpfe der Branche als Jurorinnen und Juroren”, ist Jurypräsident Mathias Fanschek (Raiffeisen Bank International) überzeugt.
Ab sofort können sich Kandidaten selbst nominieren oder auch erfahrene Experten als Juroren vorschlagen – eine Mitgliedschaft in der größten Interessenvertretung der Digitalwirtschaft stellt keine Voraussetzung dar, wobei nur iab austria-Mitglieder über ein Nominierungsrecht für Nichtmitglieder verfügen.
Die Liste der potenziellen Juroren wird schließlich von 27. April bis 10. Mai in einem Online-Voting zur Abstimmung durch die Mitglieder gebracht.
Bis 25. April können Wahlvorschläge per E-Mail an [email protected] eingebracht werden. (red)
