Mit „Tiefgang und Augenzwinkern”
© ORF/Thomas Ramstorfer
Begleiter Die Haupt-Hosts von „Dokeins”, Lisa Gadenstätter und Hanno Settele, führen die Zuschauer mit ihren Dokumentationen quer durch Österreich.
MARKETING & MEDIA Redaktion 08.03.2019

Mit „Tiefgang und Augenzwinkern”

Ab 14. März heißt es donnerstags um 20:15 Uhr auf ORF eins „Dokumentation ab” mit Österreich-Fokus.

WIEN. Österreichische und internationale Dokumentationen stehen ab Mitte März wöchentlich im ORF auf dem Programm. Jeden Donnerstag um 20:15 Uhr widmet sich „Dokeins” breiteren gesellschaftspolitischen Themen. Hanno Settele und Lisa Gadenstätter nehmen als die Haupt-Hosts die Zuschauer in 45 Minuten auf ihre Doku-Reisen mit.

Ernst, aber unterhaltsam

An ihrer Seite zeigen auch neue „Dokeins”-Journalisten wie Faris Rahoma und Mariella Gittler informative und unterhaltsame Dokumentationen aus Österreich.

„Uns ist es wichtig, bei ‚Dokeins' ein Augenzwinkern mitzunehmen, wenn wir die Themen durchwandern”, sagt ORF-eins-Channelmanagerin Lisa Totzauer. „In Österreich besteht ein breites Interesse an frisch erzählten Dokumentationen aus und über Österreich. Frisch beschreibt für mich die ORF-eins-Erzählweise”, ergänzt Totzauer.

Themen, die bewegen

Den Auftakt macht Hanno Settele mit „Dirty Hanno – Umweltsünder wider Willen”. Mit einem Röntgenblick untersucht er die Umweltfolgen des täglichen Konsumverhaltens und stellt sich dabei folgende Frage: „Gibt es überhaupt noch eine Chance, es richtig zu machen?”

Lisa Gadenstätter versucht in einem Vierteiler einen Durchblick im „Bildungsdschungel” zu bekommen. „Dokeins” begleitet Kinder und ihre Eltern vom Start ins Leben bis zum Ende der Schulzeit. In der Ausgabe „Ist die Welt noch zu retten?” spürt Gadenstätter die großen Entdecker und Erfinder in Österreich auf, die einen Beitrag zur Verbesserung der aktuellen Lage leisten.
Die neuen Gesichter von „Dokeins”, Faris Rahoma und Mariella Gittler, beschäftigen sich mit dem Zwang zur Selbstoptimierung und dem Umgang mit digitalen Geräten. Rahoma trifft auch auf diejenigen, die ein besseres Ich verweigern. Gittler stellt sich die Frage: „Was ist alltägliche Nutzung und was ist Sucht, wenn es um Handy, Latop, E-Mail und Internet geht?”
Unter den 34 Ausgaben sind 17 Eigenproduktionen, die andere Hälfte wurde zugekauft. „Wir wollen auch über den österreichischen Tellerrand hinausblicken und uns auf dem dortigen Markt umsehen. Das ist unsere zweite Achse”, so Totzauer. (nri)

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