Momentum Mediendiskurs: Diskussionsplattform für Medienpolitik-Themen
© BWAG
MARKETING & MEDIA Redaktion 14.02.2022

Momentum Mediendiskurs: Diskussionsplattform für Medienpolitik-Themen

Der Momentum Mediendiskurs am 10. und 11. Mai in Wien dient der Bewusstseinsbildung für die zentralen medienpolitischen Themenstellungen und schafft Öffentlichkeit für Themen, die sonst hinter verschlossenen Türen behandelt werden.

WIEN. Mit einem neuen Eventformat will die Wiener Kommunikationsagentur Momentum die Diskussion über die brennendsten medienpolitischen Themenstellungen in Österreich befeuern: Der Momentum Mediendiskurs ( www.Mediendiskurs.at ) am 10. und 11. Mai 2022 im Palais Auersperg in Wien versteht sich im Gegensatz zu gängigen Medienfachkonferenzen als Plattform für den fachlichen Austausch zu ordnungspolitischen Rahmenbedingungen und marktbefruchtenden Maßnahmen in Medien-Österreich.
„Der Momentum Mediendiskurs dient der Bewusstseinsbildung für die zentralen medienpolitischen Themenstellungen und schafft Öffentlichkeit für Themen, die ansonsten meist hinter verschlossenen Türen behandelt werden“, erklären die beiden Momentum-Gründer Maximilian Mondel und Bernd Platzer.

Die grundsätzliche Zielsetzung des ersten Momentum
Der Mediendiskurs spiegelt sich im Generalmotto des Events wider: „Eine neue Medienordnung für Österreich: Mehr Fairness – Mehr Kooperation – Mehr Wertschöpfung – Mehr Transparenz – Mehr Möglichkeiten“.

Vier Themen, die schon lange einer Lösung harren
Die vier zentralen Themenstellungen, denen sich der Momentum Mediendiskurs an den beiden Diskurstagen im Mai widmet, sind

• Modelle für eine faire und sinnstiftende Presseförderung/Medienförderung
• Öffentlich-rechtliche und Private – Kooperation statt Konfrontation: Von der Public Value-Debatte über den ORF-Player bis zur Gebührenfrage
• Modelle für eine faire Inseratenvergabe durch Bundesregierung, Ministerien und Landesregierungen
• Digitale Werbe- und Content-Erlöse: Wie kann es gemeinsam gelingen, dass mehr Wertschöpfung in Österreich bleibt?
„Idealtypische Teilnehmer am Momentum Mediendiskurs sind all jene, die die transparente und faire sowie von cleveren Kooperationen geprägte Weiterentwicklung des heimischen Medienmarktes gemeinsam diskutieren wollen: vom Sales Consultant bis zum Geschäftsführer, vom Publizistikstudenten bis zum CFO, vom Redakteur bis zum Medieneigentümer, vom MarTech Enabler bis zum Herausgeber“, betonen Mondel und Platzer.

Lösungsorientierte und ergebnisoffene Diskussionen
Nach der Einleitung in die jeweilige Materie wird beim Momentum Mediendiskurs lösungsorientiert und ergebnisoffen und vor allem auf Augenhöhe über relevante Themenstellungen diskutiert, die in den vergangenen Jahren von der Medienpolitik, aber auch von den diversen Marktteilnehmern nur unzulänglich behandelt wurden. Jede Themenstellung wird mit einem kurzen Impulsreferat und einer kompakten Podiumsdiskussion eingeleitet. Danach wird das Auditorium in vier gleich große Gruppen unterteilt, die im Rahmen von Breakout Sessions teils unterschiedliche, teils idente Aufgabenstellungen erhalten, diese in der Gruppe erörtern und jeweils zehn Punkte zu Papier bringen, die eine Lösung der Problemstellung darstellen. Nach den Breakout Sessions trifft sich erneut das gesamte Auditorium, die unterschiedlichen Gedankengänge und Ausarbeitungen werden reihum vorgestellt und finden letztendlich Eingang in ein ex post publiziertes Schlusspapier, das an sämtliche Stakeholder der Medienbranche in ganz Österreich ergeht.
Der Ticketpreis für den Momentum Mediendiskurs beträgt 390 € netto für einen Konferenztag sowie 590 € netto für beide Konferenztage. (red)

Hier geht’s zum Ticketshop: www.Mediendiskurs.at


BEWERTEN SIE DIESEN ARTIKEL

TEILEN SIE DIESEN ARTIKEL